EDA hält in der Diplomatenkrise mit der Türkei den Ball flach
«Wir sind an einer Eskalation der Situation nicht interessiert»
Man wolle den Dialog mit der Türkei weiterführen und sei an einer Eskalation nicht interessiert, sagt EDA-Sprecher Jean-Marc Crevoisier. Dass der Botschafter gleich zweimal antraben musste, nimmt das EDA gelassen. Das umstrittene «Kill Erdogan»-Transparent hingegen wird scharf verurteilt.
30.09.2018, 15:53 Uhr