Kälte-Schock! Die Temperaturen sinken auf unter -25 Grad. Wie ist das zu erklären? Müssen wir weiter frieren? Gibt es weisse Weihnachten? Blick beantwortet die wichtigsten Wetter-Fragen.

Innerhalb von 24 Stunden sind am Wochenende auf der Alpensüdseite bis zu 50 Zentimeter Neuschnee gefallen. Die Gefahrenstufe für Lawinen wurde daher vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung auf erheblich hochgestuft.

Der im st. gallischen Andwil wohnhafte Thurgauer Stefan Zeberli ist in Slowenien Weltmeister im Heissluft-Ballonfahren geworden. Der siebenfache Schweizer- und fünffache Europameister setzte sich gegen rund hundert Konkurrentinnen und Konkurrenten durch.

Für Allergikerinnen und Allergiker ist die Pollensaison 2022 kein Honigschlecken gewesen. Bereits ab Jahresbeginn flogen Haselpollen. Durchwegs war die Pollenbelastung bis zum Schlussbouquet mit der Gräserblüte hoch.

Der Hagel sorgt immer wieder für viel Zerstörung. Aber wie entstehen diese Eisbomben? Und werden sie immer grösser? Blick gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Heisser als in diesem Monat ist es im Juni seit Messbeginn 1864 nur einmal gewesen. Zu den überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden gesellten sich auch zahlreiche, zum Teil heftige Gewitter. Die Niederschlagsmenge blieb aber trotzdem unter dem Durchschnitt.

Meteoschweiz hat für Freitag eine Gewitterwarnung mit Gefahrenstufe drei ausgesprochen. Davon betroffen sind die Westschweiz, das Wallis und der Alpennordhang, wie der Wetterdienst des Bundes über Twitter mitteilte.

Eine Staubwolke aus dem nordwestlichen Afrika sorgt derzeit für eine Verfärbung des Himmels über der Schweiz. Besonders spektakulär dürfte es gegen Abend werden.

Wie bereits die letzten Jahre wird der Frühling wieder warm. Als Ursache für die jährlichen Temperaturanstiege sehen die Experten von Meteoschweiz die Klimaerwärmung.

In den Bergen bleibt die Lawinensituation angespannt. Laut einer vorläufigen Bilanz gab es bereits 45 Lawinen, in die in irgendeiner Form auch Personen involviert waren. Die heikle Situation beruhigt sich laut Meteoschweiz insbesondere an Schattenhängen nur langsam.