Frohes Lachen und süsse Locken, so verführen Schellen-Ursli, Heidi und Hiro das Schweizer Kino-Publikum. Doch nicht allen neuen Kinderstars winkt die grosse Karriere.

Am (heutigen) Donnerstag beginnen die 51. Solothurner Filmtage. Auf dem Programm stehen etwa der letzte Spielfilm mit dem verstorbenen Mathias Gnädinger («Der grosse Sommer») oder Werner Schweizers Dokfilm «Offshore - Elmer und das Bankgeheimnis».

Im Kinofilm «Der Grosse Sommer» wird Charakterdarsteller Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle zu sehen sein. Blick.ch zeigt exklusiv den ersten Trailer, der gleichzeitig eine Hommage an den verstorbenen Schauspieler ist.

Gestern nahmen Verwandte und Kollegen Abschied von Mathias Gnädinger (†74). In seinem Abschiedsbrief forderte er die Hinterbliebenen zum Feiern und Fröhlichsein auf.

Zahlreiche Freunde, Wegbegleiter und die Familie haben im Schaffhauser Münster Abschied von Mathias Gnädinger genommen. Der 74-jährige Schauspieler starb am Karfreitag nach kurzem Spitalaufenthalt überraschend in Zürich.

Zahlreiche Freunde, Wegbegleiter und die Familie haben am Donnerstagnachmittag im Schaffhauser Münster Abschied von Mathias Gnädinger genommen. Der 74-jährige Schauspieler starb am Karfreitag nach kurzem Spitalaufenthalt überraschend in Zürich.

Die Rolle des bodenständigen, gewieften Ermittlers hätte Mathias glücklich gemacht. Laut Regisseur Markus Fischer konnte sich Mathias mit keiner Rolle so identifizieren wie mit der des Kommissärs.

Der Tod des grossen Volksschauspielers Mathias Gnädinger kam überraschend. Für «Der grosse Sommer»-Regisseur Stefan Jäger war die Zusammenarbeit ein Geschenk fürs Leben.

Mathias Gnädinger ist gestern im Universitätsspital Zürich überraschend gestorben. Der Schauspieler wurde 74 Jahre alt.