Drei Spieler verzauberten die National League in der letzten Woche. Von einem Star-Transfer kommt viel zu wenig.

Mitten im Sommer werden bei den Swiss Ice Hockey Awards die Besten der letzten Saison geehrt. Das sind die diesjährigen Gewinner.

Wer konnte sich in der letzten Viertelfinal-Woche auszeichnen? Und wer hat sein Team im Stich gelassen? BLICK präsentiert die Tops und den Flop der Woche.

Bern und Servette liefern sich den längsten Match auf Schweizer Eis. «Wir wurden fast wahnsinnig», sagt Thomas Rüfenacht nach 118 Minuten. Der Berner litt an Krämpfen.

Welche Spieler waren in der Qualifikation eine Klasse für sich? Und welche lieferten eine ungenügende Leistung ab? Wir liefern die Antworten.

Was für eine Spannung in Genf! Mit dem besseren Ende für das Heimteam. Die Lions und Del Curto verpassen die Playoffs nach dramatischer Schlussphase und einer 2:3-Niederlage – und das sind die Viertelfinal-Paarungen.

Bei zwei ausstehenden Runden bleibt das Ringen um die Playoff-Tickets spannend! Servette rückt Fribourg dank eines 3:2-Siegs im Direktduell auf die Pelle – ZSC verliert gegen Leader Bern in extremis und steht weiter mächtig unter Druck.

Das brachte die NL-Runde: Ein paar Spieler sind offenbar grosse Neymar-Fans. Schmutz trifft. Arcobello wird vom Eis gestellt, der Tiger der Stunde heisst Gagnon. Und in Rappi kommt vor dem Cupfinal keine Vorfreude auf.

Der SC Bern schlägt sich gegen die New Jersey Devils tapfer, muss sich am Ende aber geschlagen geben. Die NHL-Stars um Ex-SCB-Spieler Nico Hischier gewinnen den Testspiel-Knüller in Bern mit 3:2 nach Verlängerung.

Dem SC Bern droht das Playoff-Out. Auch deshalb, weil mit Genoni, Blum, Arcobello, Ebbett und Rüfenacht fünf Berner ungewohnte Schwächen zeigen.