Nach der Messer-Attacke auf Franz K. in Zürich-Altstetten sucht die Polizei noch immer nach dem Täter. Das Opfer sagt, es wäre um ein Haar zu einer lebensgefährlichen Verletzung gekommen.

Grosseinsatz der Polizei in Zürich-Altstetten: Ein Mann (52) wurde am Mittwochmorgen im Treppenhaus einer Liegenschaft an der Altstetterstrasse niedergestochen. Der maskierte Täter ergriff nach der Tat die Flucht.

In den USA starben Menschen an mysteriösen Lungenerkrankungen – E-Zigaretten sind tatverdächtig. Nun wollen die USA Aromen für E-Zigaretten verbieten. SonntagsBlick klärt wichtige Fragen.

Die Street Parade lockt jedes Jahr Tausende Besucher nach Zürich. Am Samstag ist es wieder soweit. Letztes Jahr vermiesten zahlreiche Grabscher die Freude, dieses Jahr könnte das Wetter ein Stimmungskiller werden.

Ein Lastwagen ist in Zürich-Albisrieden in der Nähe der Haltestelle Hubertus in ein Tram gekracht. Mehrere Personen wurden verletzt, eine von ihnen mittelschwer.

Am Mittwochnachmittag gerieten zwei asiatische Touristen auf der Limmat bei der Werdinsel in Gefahr. Mit ihrem Schlauchboot verpassten sie den Ausstieg vor dem Hönggerwehr und mussten gerettet werden.

Bei einer Gewalttat im Kreis 3 in der Stadt Zürich hat es drei Tote gegeben. Ein bewaffneter 60-jähriger Mann hat Geiseln genommen. Später fielen Schüsse.

Menschen reagieren unterschiedlich, auf die flehende Hand eines Bettelnden. Manche geben partout kein Geld, andere ohne zu zögern. Was ist richtig? Wir haben Theologen, eine Polizisten und einen Ethiker um Antworten 
gebeten.

Mehrere Frauen melden sich bei BLICK, weil sie an der Street Parade von Männern begrapscht wurden – am Hintern und sogar zwischen den Beinen. Bei der Street Parade rät man ihnen, wegzugehen und sich an die Sicherheitskräfte zu wenden.

Die Schattenseiten der Street Parade bekommen vor allem Frauen zu spüren: Während der Parade wird gegrapscht, was das Zeug hält. Die Übeltäter zu erwischen, ist schwierig.