Der Qualifikationssieger wird auf dem falschen Fuss erwischt. Trotz erfolgreicher Aufholjagd.

Der Rückblick auf die Eishockey-Runde vom Samstag. Mit einem guten Zweck, einem Überzähligen, einer Punkte- und Verletzungsserie und einem, der sonst nur im Training trifft.

Und wo die Schwalben tief fliegen, wird im Sixpack verraten.

Das hat die letzte Runde des Jahres gebracht: Der Fehlstart. Die verrückte Overtime. Der Aufreger. Der Held. Die Geste. Und der Mann mit den Keksen

Der HC Lugano verspielt beim Debüt von Coach Pelletier den Sieg im Schlussdrittel. Berns Siegesserie reisst gegen Ambri-Piotta im Penaltyschiessen und die ZSC Lions kommen gegen Lausanne mächtig unter die Räder.

Gerade einmal 26 Sekunden benötigt der EV Zug gegen Davos, um zwei Tore zu schiessen und die Partie zu drehen. Der SCB baut im Berner Derby seine Siegesserie in letzter Sekunde weiter aus. Hier gehts zum Roundup.

Drei Gegentore in den ersten 107 Sekunden lassen ZSC-Coach Rikard Grönborg rätseln. Doch auch Lugano, Biel oder ein Fribourg-Verteidiger haben Grund, sich am Kopf zu kratzen.

In vier Spielen war jede Menge los. Ein Goalie ist noch nicht dicht, ein anderer hält sechs «Hundertprozentige» oder ein rotzfrecher, finnischer Penalty-Zauberer. Sie sind alle Teil des NL-Sixpacks.

Eigentlich hat er Ferien. Doch ZSC-Goalie Lukas Flüeler schwitzte bei der Goalie-Weiterbildung und brachte sich auf den neusten Stand der Branche.

Heute steht für die ZSC Lions das «Pampers-Spiel» gegen die Lakers an. Wer steht dabei beim Meister im Tor? Wieder Niklas Schlegel oder kehrt Lukas Flüeler zurück?