In den vergangenen Tagen regnete es Dutzende russische Raketen auf die Ukraine – nicht nur an der Front, sondern vor allem auch auf ukrainische Städte. Damit verfolgt Russland wiederum eine alte Taktik, um die Ukrainer massiv zu schwächen.

Überraschung für Prinzessin Leonor von Spanien bei einem Militärmanöver: Ihr Vater, König Felipe VI., besucht sie in Uniform in der Akademie.

Am 10. März fehlte von einer Gruppe von Skitourengängern bei Zermatt VS jede Spur. Eine grosse Suchaktion wurde eingeleitet. Am Sonntag wurden dann fünf der sechs Personen tot aufgefunden. Wenige Tage später wurde die Suche nach der letzten Person eingestellt.

Der Flugplatz in Emmen LU ist Basis der Patrouille Suisse. Die Zuschauerplätze bieten eine gute Sicht auf die Piste – grosse Maschinen findet man dort eigentlich vergeblich. Viermal im Jahr landen jedoch auch Jets der Edelweiss in Emmen. Was dahinter steckt.

Die Ausgaben für die Armee sollen 2025 bis 2028 knapp 26 Milliarden Franken beantragen. Erstmals legt Verteidigungsministerin Viola Amherd für das Militär eine längerfristige Strategie vor. Erste Reaktionen bleiben verhalten.

1937 war die US-Pilotin kurz davor, als erste Frau die Welt zu umrunden. Doch dann verschwand Amelia Earhart kurz vor dem Ziel spurlos. Nun will ein US-Amerikaner einen entscheidenden Hinweis gefunden haben.

Die Ukraine braucht dringend Waffen. Spionagechef Kyrylo Budanow wünscht sich von den USA Kampfjets des Typen A-10 Thunderbolt II. Die Jets sind seit fast 50 Jahren im Einsatz, bieten aber auch entscheidende Vorteile.

Das Ausland horcht auf: Die Schweizer Luftwaffe führt im Juni auf der A1 Start- und Landemanöver mit Kampfjets durch. Ähnliche Übungen gab es im Kalten Krieg auch in Deutschland und Österreich. Heute, so heisst es, wäre das wohl kaum mehr möglich.

Die Schweizer Luftwaffe will Autobahnen wieder als temporäre Landebahnen nutzen können. Schon im Sommer soll eine erste Übung stattfinden. Dafür muss die A1 zwischen Bern und Lausanne teilweise gesperrt werden.

Bei einem Hackerangriff auf einen Zulieferer der Schweizer Luftwaffe sind Dokumente geleakt worden. Im Darknet werden sie nun verbreitet.