Nach dem Gala-Winter mit 13 Weltcupsiegen liefert Marco Odermatt in Spanien den Beweis, dass er auch als Sommersportler enormes Potenzial besitzt.

Hat Mikaela Shiffrin in dieser Saison nicht alles gegeben? Italiens Ski-Ass Federica Brignone stellt genau diesen Vorwurf in den Raum.

Michela Figini war die erste Tessinerin, die den Alpinen Gesamtweltcup gewinnen konnte (1984/85 und 87/88). Jetzt verneigt sich die 57-Jährige vor ihrer Nachfolgerin Lara Gut-Behrami.

Der letzte Riesenslalom der Frauen in diesem Winter ist Geschichte. Er endet ohne Schweizer Podestplatz, aber mit zwei Kristallkugeln. Das sagen die Athletinnen im SRF-Interview.

Kugel-Freude in Are (Sd)? Nein! Lara Gut-Behrami muss sich bis zum Weltcupfinale gedulden. Sie wird im Riesenslalom Dritte. Für Siegerin Federica Brignone (33) ist trotzdem klar: Gut-Behrami ist die Ski-Königin des Winters.

Ist das wirklich die gleiche Athletin? Bei der WM 2019 war Lara Gut-Behrami völlig von der Rolle. Nun ist sie zurück in Are und so stark wie noch nie.

Lara Gut-Behrami marschiert in grossen Schritten in Richtung zweiten Gesamtweltcupsieg. Noch müssen ihre Fans sich aber gedulden – weil Federica Brignone wieder Slalom fahren will.

Lara Gut-Behrami (32) sagt seit Monaten, sie plane, bis zur WM 2025 weiterzufahren. Alles nur Strategie? Sicher ist: Die Tessinerin dürfte schon bald mächtig abräumen.

Was ist das Erfolgsrezept von Lara Gut-Behrami? Für ihren Vater Pauli Gut ist der Ausstieg aus den sozialen Netzwerken ein wichtiger Faktor.