Kim Jong Un schickt bis zu 10'000 Soldaten nach Russland, um Putin in der Ukraine zu unterstützen. Experten sind sich uneins, welchen Einfluss die jungen und unerfahrenen Nordkoreaner auf den Krieg haben könnten.

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Nordkorea schickt den russischen Truppen rund 10'000 Soldaten zur Unterstützung im Krieg gegen die Ukraine. Auch wenn es im Verhältnis wenig erscheint, könnte die Mission in einen weltweiten Flächenbrand ausarten. Experten sind besorgt.

Nordkorea soll bereits 1500 Soldaten nach Russland geschickt haben, weitere sollen folgen. Bei diesen handelt es sich laut südkoreanischem Geheimdienst um Spezialeinheiten. Welche Rolle diese an der Front spielen könnten, ist mehr als ungewiss.

Nordkoreanische Soldaten sind von der russischen Front geflohen und werden nun vom russischen Militär gesucht. Dabei sollten die Männer eigentlich Putins Truppen unterstützen.

Donald Trump schweigt zu angeblichen Gesprächen mit Wladimir Putin nach seiner Amtszeit. Gegenüber Medienschaffenden gab er an, entsprechende Gerüchte «nicht kommentieren» zu wollen.

Mit der Sprengung der Strassenverbindung zwischen Nord- und Südkorea markiert Diktator Kim Jong-un seinen Standpunkt. Bereits seit Tagen wurde darüber diskutiert, ob und wann die Verbindung gekappt werde.

Sechs nordkoreanische Soldaten starben bei einem ukrainischen Raketenangriff im Donbass, wie Berichte der ukrainischen und südkoreanischen Regierung zeigen. Der Kreml dementiert dies, doch Nordkorea unterstützt Russland weiterhin mit militärischer Ausrüstung. Warum?

Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, warnt Südkorea eindringlich, sollte es erneut Drohnen nach Nordkorea schicken. Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen weiter zu.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un droht mit dem Einsatz von Nuklearwaffen, sollten feindliche Kräfte die Souveränität des Landes verletzen. Er bezeichnete den südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol als Bedrohung für die regionale Sicherheit.