Nach den Abgängen der beiden Urgesteine Ueli Schmezer und zuletzt Kathrin Winzenried steht das Moderations-Duo beim «Kassensturz» wieder. André Ruch ergänzt seit dieser Woche die bereits erprobte Bettina Ramseier. Blick hat sich Ruchs Debüt-Sendung angeschaut.

Seit 50 Jahren setzt sich der «Kassensturz» für die Rechte von Konsumentinnen und Konsumenten ein. Vor der Jubiläumssendung von Dienstag schaut Blick mit wichtigen Protagonistinnen und Protagonisten auf ein einzigartiges Stück Schweizer TV-Geschichte zurück.

17 Jahre lang war die Bernerin Kathrin Winzenried das Gesicht des SRF-Konsumentenmagazins «Kassensturz». Nun hat sie die Moderation des Formates abgegeben, bleibt SRF aber als Produzentin und Autorin von Dokumentarfilmen weiterhin treu.

Kathrin Winzenried hat die Moderation vom «Kassensturz» abgegeben. Nun ist bekannt, wer die Nachfolge übernimmt: «SRF Reporter»-Redaktor André Ruch.

Kathrin Winzenried verlässt den «Kassensturz». Sie möchte sich künftig auf andere Projekte fokussieren.

Die Reporter von SRF präsentierten Archivmaterial über St. Moritz als neu, kritisiert die Ombudsstelle. Ausser einem Rüffel verteilt sie aber auch viel Lob.

Die «Rundschau» sucht ein neues Gesicht als Nachfolger von Dominik Meier, der nie richtig auf Touren kam. Das prestigeträchtige Format braucht dringend ein Aushängeschild – Franz Fischlin (59) könnte es sein.

Ein Film über reiche Russen sorgt in St. Moritz für Ärger. Jetzt wehrt sich die Oberengadiner Gemeinde.

Technische Probleme, Sparzwang und unzufriedene Belegschaft sind das eine. Auch inhaltlich muss sich das SRF Kritik gefallen lassen. SonntagsBlick hat das SRF1-Programm unter die Lupe genommen, Tag für Tag.

Letzte Woche gab Ueli Schmezer überraschend seinen Abschied beim «Kassensturz» bekannt, dessen Gesicht er 25 Jahre lang gewesen ist. In der Pole-Position für die Nachfolge auf dem Moderatorenposten ist seine Stellvertreterin Kathrin Winzenried.