Am Sonntag wurde der ehemalige SRF-Moderator Matthias Aebischer in den Berner Gemeinderat gewählt. Den freigewordenen Sitz im Nationalrat übernimmt Ex-«Kassensturz»-Mann Ueli Schmezer. Es sind nicht die einzigen beiden Schweizer TV-Menschen in der Politik.

Eine Untersuchung im Fall des vereitelten Raubüberfalls im Juli dies Jahres auf einen Juwelier in Lugano sollen neue Erkenntnisse bringen. Konkret geht es um den beteiligten 48-jährigen Serben. Er gilt für die Behörden als der gefährlichste des Raub-Quartetts.

Lugano auf Kurs: Nach dem Sieg gegen FCZ grüssen die Bianconeri von Platz 2 – punktgleich mit Leader FCB. Trainer Croci-Torti betont, man glaube an den ersten Titel seit 1949.

Der Advent ist die Zeit der Christkindlimärkte. Inmitten von feierlicher Beleuchtung gibt es regionale Spezialitäten, Handwerkskunst und würzigen Glühwein zu geniessen. Hier die Schweizer Weihnachtsmärkte in der grossen Übersicht.

In der Schweiz sind Mitte November 35 Rudel mit drei oder mehr Wölfen nachgewiesen worden. Mindestens acht von ihnen dürfen während der laufenden Jagdsaison eliminiert werden. Bisher wurden in Graubünden, Wallis, Waadt und St. Gallen mindestens 39 Wölfe geschossen.

Die Leventiner investieren ins Frauen-Hockey. Jörg Eberle, einstige Lugano-Legende und heutiger Co-Ausbildungschef von Ambri, hat die Strukturen für eine hoffentlich nachhaltige Zukunft geschaffen für die HCAP Girls in der Women’s League.

Wenn die Ausgaben steigen, leiden Familien besonders rasch darunter. Oliver Hümbelin, Professor an der Berner Fachhochschule, erklärt weshalb – und wie Familien geholfen wäre.

Rund 150 italienische Grenzgänger haben am Samstag in Como IT gegen die neue von Italien erhobene Gesundheitssteuer demonstriert. Organisiert wurde die erste Kundgebung italienischer Grenzgänger von sechs Gewerkschaften beider Länder.

Eine Nebenschauplatz-Story hält Eintracht Braunschweig im Kampf um den Klassenerhalt in der zweiten Bundesliga auf Trab. Es geht um den Schweizer Verteidiger Saulo Decarli. Und um eine ominöse Spieleragentur.

Die Lohnunterschiede in einigen Branchen sind je nach Wohnregion riesig. So liegen die Saläre mancherorts 50 oder 100 Prozent höher, wie das Lohnbuch 2024 zeigt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.