Die britische Regierung zieht die beiden Jumbolinos aus dem Verkehr, mit der die Queen samt Familie seit Jahrzehnten unterwegs war. Die Oldtimer der Lüfte rechnen sich nicht mehr.

Die Beschaffung der modernen Swiss-Jets A220 ist eine lange Leidensgeschichte, gespickt mit Unwegsamkeiten. Die Probleme, so der deutsche Aviatik-Experte Tim van Beveren, waren schon früh bekannt.

Die Triebwerke der 29 Airbus A220 der Swiss sind allesamt kontrolliert worden. Heute Donnerstag stehen die Maschinen wieder normal im Einsatz. Nur die A220, die in Paris zwischenlanden musste, bleibt noch am Boden.

Kaum einer polarisierte mehr, kaum einer war auf dem Platz besser: Alex Frei wird heute 40 Jahre alt. Im BLICK-Gespräch spricht er über: seine Kindheit, die Spuck-Affäre, die Höhen und Tiefen seines Lebens.

Der gebeutelte Flughafen Lugano hat wieder eine Ausland-Anbindung. Die tschechische Silver Air fliegt zwei Mal pro Woche nach Elba und Kroatien. Seit dem Grounding der Darwin Airlines und der Berner Skywork bot nur noch Swiss eine Linienverbindung an.

Die Lufthansa-Tochter Swiss beförderte im vergangenen Jahr so viele Passagiere wie noch nie. Dies führte dazu, dass die Fluggesellschaft ihren Umsatz und Gewinn steigern konnte.

Seit Gründung der Swiss gehören die Jumbolinos zum Inventar. Heute findet ihr letzter kommerzieller Passagierflug statt.

Die Swiss hat gestern ihre Neuerwerbung aus Kanada vorgestellt, den Bombardier CS300. Problem auf den ersten Blick: Kein anderer Swiss-Flieger hat so einen kleinen Sitzabstand. BLICK hat sich in den Flieger gesetzt und getestet, ob man sich die Knie anstösst.

Die neue Maschine der Swiss geht in die Luft: Heute Abend stellt die Fluggesellschaft der Öffentlichkeit die Bombardier CS300 vor.

Der Swiss-Jumbolino hat sein Pensionsalter erreicht. Die Pannen mit dem Kurzstreckenjet häufen sich deshalb und nerven Piloten und verunsichern Passagiere.