Sein sportliches Herz gehört eigentlich dem Eishockey. Aber jetzt gibt Milliardär Peter Spuhler mit seiner Bahnbau-Firma Stadler Rail auch im Eiskanal Anschub.

Bei der Credit Suisse ist Feuer im Dach. Die Chefs wollen erst Ende Oktober über die neue Strategie der Grossbank sprechen. Darum schiessen Gerüchte ins Kraut. Der Aktienkurs ist so tief wie noch nie.

Der Grossbank Credit Suisse rennt die Zeit davon. Die Aktie ist im freien Fall, die Gerüchteküche brodelt. Erst Ende Oktober will die CS-Spitze über die Zukunft der Bank informieren. Dann könnte es vielleicht zu spät sein.

Der Kampf gegen die Inflation und die Konjunktur-Sorgen schicken die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt. Der SMI fällt auf ein neues Jahrestief.

Die Credit Suisse ist von einem russischen Gericht zur Rückzahlung von rund 10 Millionen Franken an ein russisches Finanzinstitut verurteilt worden. Das Problem: Wegen der Sanktionen kann die CS der Forderung nicht nachkommen. Die Banken stecken in einer Pattsituation.

Der Wertverlust der Krypto-Leitwährung Bitcoin und Turbulenzen im Bereich der dezentralen Finanzanwendungen haben die Branche in starke Bedrängnis gebracht.

Die EFG International erhält mit Boris Collardi einen neuen Aktionär. Die Zürcher Vermögensverwaltungsbank vermeldet zudem ein «solides» Betriebsergebnis für die ersten drei Monate 2022.

Die Bank Julius Bär reagiert auf den Krieg in Osteuropa und grenzt die Geschäftsrisiken mit russischen Kunden ein. Die Bank nimmt unter anderem keine neuen Kunden aus Russland mehr auf.

Die Julius-Bär-Gruppe hat 2021 ihren höchsten Jahresgewinn erzielt. Die Vermögensverwaltungsbank profitierte im vergangenen Jahr von einem Anstieg der Kundenvermögen wie auch von einer Verbesserung der Kosteneffizienz.

Fünf Jahre nach der Übernahme stösst Julius Bär Wergen & Partner wieder ab. Die Vermögensverwaltung habe sich erfreulich entwickelt.