Schön gelegen auf deutscher Seite des Bodensees, absolvieren die Stars aus Wirtschaft und Unterhaltungsbranche Fastenkuren. Für den dortigen Luxus lassen sie hohe Summen liegen.

Ein Jahr nach dem Ende der Credit Suisse zieht der bekannteste Schweizer Banker Bilanz – und erzählt, wie er den CS-Präsidenten zum Handeln bewegen wollte. Zudem spricht er über seinen Victory-Skandal, den Austritt aus der Kirche und seinen Verzicht auf die AHV-Rente.

Der ehemalige CS-Banker und Deutsche Bank-Chef Joe Ackermann erzählt, wie er den Untergang der Credit Suisse erlebt hat.

Wolfgang Schäuble (†81) war ein Freund der Schweiz: Noch im vergangenen Mai sprach Blick mit dem CDU-Politiker über die Credit-Suisse- Krise, das Rahmenabkommen mit der Europäischen Union sowie Putins Überfall auf die Ukraine.

Eine Expertengruppe soll die Übernahme der CS unter die Lupe nehmen und sich mit der zukünftigen Ausrichtung des Schweizer Bankenplatzes beschäftigen. Doch die Auswahl der Experten durch Karin Keller-Sutter wirft Fragen auf.

Schon im vergangenen Sommer waren die Sorgen um die Credit Suisse gross. So gross, dass auch ehemalige Chefs wie Joe Ackermann oder Oswald Grübel Rettungspläne schmiedeten. Die hatten es in sich.

Der Umgang mit russischen Vermögenswerten ist in der Schweiz ein heisses Eisen. Der frühere Bankmanager Joe Ackermann kritisiert die Schweizer Haltung. Er warnt davor, eine «Büchse der Pandora» zu öffnen.

Die Gemeinde Mels muss für das 2021 eröffnete Kultur- und Kongresshaus Verrucano trotz relativ guter Auslastung tief in die Tasche greifen. Der Betrieb soll an eine Stiftung ausgelagert werden mit Joe Ackermann als Präsidenten.

Der frühere Chef der Deutschen Bank, Joe Ackermann, geht davon aus, dass Staaten den Banken beistehen müssen, um die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus zu stemmen.

Joe Ackermann und die übrigen Renova-Verwaltungsräte haben ihre Mandate niedergelegt. Und zwar in dem Moment, als die USA Sanktionen gegen russische Oligarchen ausgesprochen hatten.