Was googelt die Welt und was die Schweiz? Jährlich informiert Google im Dezember über die Trends des Jahres. Einer der grossen Verlierer 2018 ist Roger Federer.

Er ist 16 Jahre alt und 
die grösste Hoffnung des 
Schweizer Eishockeys seit Nico Hischier. Doch nun spielt Théo Rochette für Kanada.

Die Franzosen lassen ihre Multilkulti-«Équipe» hoch leben, und auch in Zagreb mischt sich Stolz in die Trauer über die 2:4-Niederlage. Schweiz-Kroate Mario Gavranovic sagt: «Die Kroaten haben Überragendes geleistet.»

Diese WM ist für ihn viel mehr als ein Spiel. Modric kämpft um sein Image. Kann ein Sieg ihn mit den kroatischen Fans versöhnen?

Der SFV lässt Jungtalente mit Migrationshintergrund ein Papier unterzeichnen. Damit versprechen sie, die Ausbildungskosten zurückzuzahlen, sollten sie sich für eine andere Nationalmannschaft entscheiden. Doch die Klausel ist juristisch fragwürdig.

Mladen Krstajic über die Schwierigkeit, in Serbien Nationaltrainer zu sein, über die Schweizer Mentalität, über Multikulti und über die Chancen der Serben im Schlüsselspiel am Freitag gegen unsere Nati.

Acht im Ausland geborene Kicker sollen ab Sonntag die Multikulti-Nati zu Ruhm und Ehre an der WM schiessen. Ein nationales Erfolgs-Geheimnis.

Mein Bruder, der WM-Star. Arianit Shaqiri (30) über Kraftwürfel Xherdan.

Vor 25 Jahren gründet Rakitic-Vater Luka den Klub, nun kommts im Cup gegen Lausanne zum Höhepunkt der Vereinsgeschichte.

Er könnte für Portugal oder für Frankreich spielen, doch Barça-Juwel Jérémy Guillemenot hat sein Herz schon vergeben.