Der mutmassliche Attentäter von München besorgte sich nur einen Tag vor den Schüssen in der deutschen Grossstadt die Weltkriegswaffe, mit der er am Donnerstag auf Polizisten feuerte. Ein Waffenverbot hielt den Jugendlichen nicht auf.

Nach dem Schusswechsel nahe dem israelischen Generalkonsulat in München gehen die Ermittler von einem versuchten Terroranschlag des Getöteten aus.

Der verurteilte IS-Unterstützer Osamah M. wurde heute in Ausschaffungshaft verlegt. Lange schien eine Abschiebung des «Rollstuhl-Bomber» unmöglich, da ihm im Irak Folter droht.

Ein blutiger Angriff erschüttert am Freitagabend die deutsche Stadt Siegen: Eine Frau (32) verletzt in einem Bus sechs Menschen mit einem Messer. Zwei Opfer schweben in Lebensgefahr.

Nach der tödlichen Messerattacke in Solingen plant die deutsche Regierung schärfere Massnahmen gegen islamistischen Terror und irreguläre Migration. Das Paket beinhaltet offenbar Verschärfungen im Waffenrecht sowie die Aberkennung des Flüchtlingsstatus bei Heimaturlaub.

Terroristen wollten nach Angaben des US-Geheimdienstes CIA bei einem Taylor-Swift-Konzert in Wien Zehntausende Menschen töten.

Die Sicherheitslage in der Schweiz ist angespannt, warnt der Schweizer Nachrichtendienst. Er habe Hinweise, dass die Terrororganisation IS derzeit Anschläge in Europa plane. Wie ist er dafür gerüstet?

Die tödliche Messerattacke im deutschen Solingen zeigt: Die Terrorgefahr in Europa ist erhöht. In der Schweiz hat der Geheimdienst aktuell 47 potenzielle Gefährder auf dem Radar.

Eine Haftentlassung wurde abgelehnt: Ein mutmasslicher IS-Unterstützer bleibt weiter in U-Haft. Das Bundesgericht weist die Beschwerde des jungen Mannes ab.