Donald Trump stellt sein neues Regierungsteam zusammen und setzt auf treue Gefolgsleute und Hardliner.

Trump plant, Robert F. Kennedy Jr. die Gesundheitspolitik zu überlassen und Elon Musk eine neu gegründete Kommission zur Regierungseffizienz leiten zu lassen. Welche alten Bekannten sonst noch wichtige Posten übernehmen könnten.

Donald Trump hat Fox-News-Moderator Pete Hegseth als neuen Verteidigungsminister nominiert. Der Veteran ohne Regierungserfahrung soll das Pentagon mit 2,9 Millionen Beschäftigten leiten.

Im Irak soll das Schutzalter für Heirat auf neun Jahre gesenkt werden. Diese Gesetzesänderung würde Männern erlauben, kleine Kinder zu heiraten. Frauen sollen zudem ihre Rechte bei Scheidung, Sorgerecht und Erbschaft entzogen werden.

Ein kurdischer Unterstützer des islamistischen Terrornetzwerks Al-Kaida darf weiterhin in der Schweiz bleiben. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Aufhebung seiner vorläufigen Aufnahme zurückgenommen.

Die Patriots for America patrouillieren schwer bewaffnet an der texanischen Grenze. Ihr Ziel: Kinder retten und Kartelle stoppen. Ihre Waffen: furchteinflössend. Ihr Auftrag: direkt von Gott. Blick hat die Milizionäre auf ihrer gefährlichen Mission begleitet.

Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili erkennt den Wahlsieg der russlandfreundlichen Partei Georgischer Traum nicht an und ruft zu Protesten auf. US-Aussenminister Antony Blinken fordert eine Untersuchung der Unregelmässigkeiten.

Nach nächtlichen Bombardierungen durch Israel bleibt der Alltag in Teheran unverändert. Während die Regierung den Angriff herunterspielt, betonen Experten, dass die Spannungen zwischen Iran und Israel weiter bestehen. Viele Bewohner zeigen sich unbeeindruckt.

Bei einem Anschlag auf dem Gelände eines Rüstungsunternehmens in der türkischen Hauptstadt Ankara hat es nach Regierungsangaben fünf Todesopfer gegeben. Zwei Terroristen wurden «neutralisiert». Nun hat sich der Militärflügel der PKK zum Anschlag bekannt.

Jetzt spricht der «Rollstuhlbomber»: Der verurteilte IS-Unterstützer Osamah M. sitzt seit Wochen in Sitten in Ausschaffungshaft. Er zittert vor der Rückführung in den Irak.