Die Frau eines der reichsten Männer Norwegens ist wahrscheinlich von Unbekannten entführt worden. Die mutmasslichen Täter fordern Lösegeld – in einer Kryptowährung.

Bären-Beizer I. I. (†51) wurde am Dienstagmorgen in seinem Restaurant in Rüti ZH niedergeschossen. Jetzt redet erstmals ein Augenzeuge des Mordes am Mazedonier.

In Rüti ZH geht nach dem Mord an Wirt I. I.* (†51) die Angst vor einem Mafia-Krieg um. War es eine Abrechnung unter verfeindeten Clans?

In Rüti ZH wurde der Besitzer des Restaurant Bären (†51) niedergeschossen. Der Mazedonier I.I. wurde Opfer einer seit Jahren andauernden Blutfehde zweier verfeindeter Familien-Clans, die in Mazedonien und der Schweiz leben.

(Gjilan/Pristina) Plötzlich sind Schüsse hinter dem kleinen Hügel im Übungsgelände der weitläufigen Kaserne in Gjilan im Ostkosovo zu hören. Zwei gepanzerte Jeeps kurven mit Blaulicht heran, halten vor der Erhöhung.

Sie morden bestialisch. Sie vergewaltigen, prügeln, haben die Drogenszene in der Hand. Deswegen hat US-Präsident Donald Trump den Macheten-Gangstern aus El Salvador den Krieg erklärt. Viele von ihnen hauen ab – vor allem nach Mailand und in unser Grenzgebiet.

Er gilt als usbekischer Mafiapate und ist neuer Präsident des Box-Verbands Aiba. Die Wahl von Gafur Rachimow könnte das Ende des Boxens bei Olympia bedeuten.

Im letzten Jahr sind weniger Wollschals aus der streng geschützten Tibetantilope in der Schweiz beschlagnahmt worden als 2016. Für den Bund ist dies aber kein Anzeichen dafür, dass der illegale Handel mit den Schals abgenommen hat. Grund sind weniger Kontrollen.

Das Regime in Ankara duldet keine Kritik. Um ihren Mann unter Druck zu setzen, wird eine Kurdin aus dem Raum Basel in der Türkei festgehalten.

Mirjam Walker (47) ist Leiterin Fachbereich Kontrollen beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Sie erklärt im Interview mit BLICK, warum ausgerechnet in der Schweiz der illegale Handel mit Shahtoosh-Schals floriert.