Die Schweiz bekommt es nächste Woche beim Karjala-Cup mit Gastgeber Finnland, Schweden und Tschechien zu tun. Der Nati-Coach hat sich dabei für ein Team mit internationaler Erfahrung entschieden.

In Hamburg will eine chinesische Firma Anteile der Hafenlogistik kaufen. Auch in der Schweiz sind die Chinesen wieder auf Einkaufstour. Kritiker warnen davor, dass die Regierung in Peking damit Einfluss auf westliche Regierungen nehmen könnte.

Jetzt könnte Schweden dem gewünschten Nato-Beitritt einen Schritt näher kommen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der sich bislang gegen einen Beitritt wehrte, will den schwedischen Regierungschef empfangen.

Fünf Städte, sieben Medaillen: Die Schweizer Berufs-Nati ist gut in die dezentrale WorldSkills Competition 2022 gestartet. Viele dieser Medaillen konnten sogar vor heimischem Publikum gefeiert werden.

Mit sechs (statt vier) Ausländern pro Verein hat sich die Situation in der National League stark verändert. Wer hat die besten Treffer gelandet? Und wer muss seine Defizite dringend beheben?

Das Mathematikgenie Maryna Viazovska (37) ist in Kiew geboren und unterrichtet an der EPFL in Lausanne VD. Heute hat sie die grösste Ehrung erhalten, die Mathematiker bekommen können: die Fields-Medaille, auch «Mathematik-Nobelpreis» genannt.

Diese Kasachen sind wahrlich eine Knacknuss, die Schweizer können ein Lied davon singen. Weltmeister Kanada gerät in Helsinki gegen die Ost-Europäer zweimal in Rückstand.

Die Schweiz sei eine «Gehilfin Putins» und von Russland «korrumpiert», schnöden US-Politiker. Nun wehrt sich die hiesige Finanzbranche: Sie werde zu Unrecht an den Pranger gestellt. Der renommierteste Korruptionsexperte des Landes gibt ihr Recht.

Die Rapperswil-Jona Lakers sind auf der Suche nach ausländischen Stürmern in der KHL fündig geworden. Es kommen der US-Amerikaner Jordan Schroeder und der dänisch-kanadischen Doppelbürger Nicklas Jensen – beide von Jokerit Helsinki.

Eine US-Regierungskommission bezichtigt die Schweiz, ein sicherer Hafen für Putin und seine Oligarchen zu sein. Ein Schweizer Korruptionsexperte gibt ihr recht. Bundesrat Ignazio Cassis ist über die Vorwürfe empört.