Über 2 Milliarden geben Klubs der Premier League in diesem Sommer für neue Spieler aus – Rekord. Ein Skandal, finden indes englische Politiker und Fans. Vor allem in Anbetracht einer weltweiten Krise.

Der Eklat zwischen den beiden Trainer-Streithähnen Thomas Tuchel (Chelsea) und Antonio Conte (Tottenham) beim Premier-League-Spiel vom Sonntag (2:2) hat Konsequenzen. Gibts auch Rüffel von den Klubs? Im Gegenteil!

Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch ist auf die Sanktionsliste in Grossbritannien gesetzt worden. Jetzt kann nur noch die britische Regierung den Klub verkaufen. Das sind auch schlechte Nachrichten für den Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss, der Chelsea kaufen will.

Bisher liefen die Verhandlungen, jetzt wirds konkret: Der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss hat ein offizielles Angebot zum Kauf von Chelsea London abgegeben.

Wie harmonisch muss eine Trainer-Entlassung sein? Und welche Fussballklubs sollte man eigentlich kaufen? Das und mehr in der neuen Folge «Pro und Konter».

Ist Chelsea bald in türkischer Hand? Im Rennen um den Traditionsklub hat sich ein Milliardär aus Istanbul ins Gespräch gebracht. Und dieser zeigt sich überaus siegesgewiss.

Im Ringen um Chelsea bekommts der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss mit einem schlagkräftigen Mitstreiter zu tun: Ausgerechnet der irische Kämpfer Connor McGregor hat ebenfalls sein Interesse angemeldet.

Das Tauziehen um den FC Chelsea wird zum Spiel gegen die Zeit. Weil Roman Abramowitsch Sanktionen drohen, könnte die britische Regierung den Fussballklub beschlagnahmen. Ein Deal muss schnell her. Möglicher Abnehmer: Der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss.

Roman Abramowitsch verkauft Chelsea! Nach dem Blick-Interview von Hansjörg Wyss, der den Fussballklub übernehmen möchte und sich in Verhandlungen befindet, bestätigt Abramowitsch seine Verkaufsabsichten. Kommt jetzt der Schweizer mit den Amerikanern zum Handkuss?

Aufregung auf der Insel: Der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss will den FC Chelsea kaufen, wie er am Mittwoch im Blick verraten hat. Blick hat nun neue exklusive Details zum möglichen Deal. Mit an Bord: US-Geschäftsmann Todd Boehly. Die Zeit für einen Verkauf drängt.