Langnaus Yannick Blaser blockt die meisten Schüsse der Liga. Doch das hat auch seinen Preis.

«Ich will mit dir ins Bett!» Oder: «Brauchst du nicht auch mal wieder einen Mann?» Solche plumpen Aufforderungen hören Politikerinnen im Bundeshaus.

Rund 500 statt der erwarteten 1500 Personen haben am Samstag in Baden AG gegen den geplanten Abbau von 1300 Schweizer Stellen bei General Electric (GE) demonstriert. Die Leitung von GE wurde von mehreren Rednern stark kritisiert.

Alles Müller oder was? In Bundesbern schon. Gleich sechs Parlamentarier tragen diesen Familiennamen. Doch aufgepasst: Die Clans der Hess' und Kellers holen auf.

Noch schlimmer als der Fall Geri Müller: Ein ehemaliger politischer Freund von Peach Weber hat es in Wohlen so übel getrieben, das er wohl am Mittwoch abgesetzt wird.

Politische Schwergewichte wie Christophe Darbellay (CVP) und Gabi Huber (FDP) sagen Bundesbern Adieu. Und mit ihnen gut zwei Dutzend weitere. Doch nicht alle wird man vermissen.

Der Nationalrat empfiehlt dem Stimmvolk, die Initiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» abzulehnen. Die Initiative verfolge zwar ein hehres Ziel. Die Mehrheit hielt ein Spekulationsstopp aber für den falschen Weg, um Hunger in der Welt zu bekämpfen.

Was haben alt SVP-Bundesrat Christoph Blocher, Grünen-Nationalrätin Aline Trede und CVP-Nationalrat Alois Gmür gemeinsam? In ihren Adern fliesst deutsches Blut.

Am Mittwoch entscheidet das Bundesgericht über die RTVG-Beschwerden. Fegt es diese vom Tisch, wird auch endlich der Weg frei für das Referendum gegen das Fortpflanzungsmedizin-Gesetz.

Stadtammann Geri Müller hat sich am Schnitzelbank-Abschlussabend in Ennetbaden Witze über sich selber angehört.