Die Besetzung der Uni Bern durch propalästinensische Studierende ist am Montag fortgesetzt worden. Laut den Besetzern haben sich seit Sonntagabend rund hundert Menschen dem Protest im Unitobler-Gebäude angeschlossen.

Erstmals melden sich jüdische Studenten zu Wort. Sie berichten, wie sie auf dem Campus ihre Identität verstecken und kritisieren die Uni Lausanne für den Umgang mit der Besetzung.

Gala-Vorpremiere des Films «White Bird» mit Stargast Marc Forster in Zürich: «Mut, Liebe und Güte sind in diesen dunklen Zeiten noch wichtiger», sagte der Hollywood-Regisseur sichtlich bewegt. Das Werk läuft am 8. Mai in den Schweizer Kinos an.

Die Swiss wollte wieder häufiger nach Israel fliegen. Jedoch hat das Personal Angst davor, noch öfters in die Nähe des Kriegsgebiets in Gaza zu reisen. Die Airline muss ihre Ausbaupläne deshalb verschieben.

Der israelische Premier hat seine Hernienoperation überstanden. Politisch aber steht er im grössten Sturm seit Jahrzehnten. Ausgerechnet seine Verbündeten, die Ultraorthodoxen, könnten ihn jetzt Amt und Ehre kosten.

Wenn sich die US-Regierung öffentlich irritiert zeigt, bedeutet das meist, dass etwas gewaltig im Argen liegt.

Die Europameisterschaft 2025 der Turner findet nicht in Israel statt. Neu-Bewerber können sich bis zum 23. April melden.

Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen schwindet. Am Freitag wurde eine entsprechende Resolution beim Uno-Weltsicherheitsrat erneut blockiert. Diesmal von China und Russland.

Jared Kushner, Trumps ehemaliger Berater für Aussenpolitik, schockiert mit Gaza-Aussagen. In einem Harvard-Interview äussert er sich über die aktuelle Problematik.

Eine grosse Gruppe Demonstranten versammelte sich am Samstag in der Genfer Innenstadt. Die Teilnehmer riefen pro-palästinensische Losungen und schwenkten Fahnen.