Am Münchner Flughafen hat ein zweitägiger Warnstreik begonnen. 80 Prozent der geplanten Flüge wurden gestrichen, was über 1300 Maschinen betrifft. Auch Flüge aus und in die Schweiz sind betroffen.

Wegen eines Warnstreiks drohen am Münchner Flughafen am Donnerstag und Freitag massive Flugausfälle. Der Flughafen rechnet damit, dass die meisten der über 1600 geplanten Flüge annulliert werden. Bei der Swiss hat man Vorkehrungen getroffen.

Bundesrätin Karin Keller-Sutter vertrat an der Münchner Sicherheitsheitskonferenz die Schweiz. Neben Gesprächen über die Politik des neuen US-Präsidenten Trump beschäftigte auch der Anschlag in der Innenstadt.

Der Flughafen in Atlanta in den USA verzeichnete fürs letzte Jahr die grösste Kapazität. Die Schweizer Flughäfen sind im internationalen Vergleich im Hintertreffen. Doch Zürich hebt sich als globale Drehscheibe ab.

Rund 160 Medienschaffende hat Red Bull für die Präsentation von Jürgen Klopp nach Salzburg eingeflogen. Für die Kritik an seinem Job hat der neue Fussball-Boss wenig Verständnis.

Eine technische Panne hatte die Flughäfen in Deutschland lahmgelegt. Die deutsche Bundespolizei hatte den Ausfall der Computer zu Einreise zuvor bestätigt. Nun sollen die Systeme wieder funktionieren.

Ein moderner Flughafen kann die Reise bereichern: bequeme Sitzgelegenheiten, Restaurants und Lounges, Gärten und Schwimmbäder bis hin zu Spas und Attraktionen lassen Wartezeiten schneller vergehen. Das sind die zehn besten Flughäfen weltweit.

Ein rumänisches Ehepaar wollte den Münchner Flughafen mit Luxus-Schmuck im Wert von über 600'000 Euro verlassen, ohne diesen anzumelden. Die Zollbeamten beschlagnahmten die Schätze und fordern nun 130'000 Euro Einfuhrzoll.

US-Sängerin Bebe Rexha wirft einem Flughafenmitarbeiter vor, sie «bedroht» und «psychisch misshandelt» zu haben, weil sie Albanerin ist. Die Fluggesellschaft bemüht sich um Aufklärung.

In Deutschland müssen Klimaaktivisten, die sich auf Flughäfen oder in Museen festkleben, nicht nur mit Strafverfahren rechnen. Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der Flughafen München und die Airline Lufthansa fordern von den Tätern auch Schadenersatz.