Die Zeit in der Nati ist für Yann Sommer seit Montag offiziell vorbei. Hinter ihm liegt eine lange Karriere, die schon früh in die richtigen Bahnen gelenkt wurde.

Am Wochenende gings wieder los mit der Super League, am Dienstag spielt das erste Schweizer Team schon um einen Platz in einer europäischen Gruppenphase. Nun ist klar, auf wen Lugano, Servette, St. Gallen und der FCZ in den nächsten Europacup-Runden treffen könnten.

«The Devil Wears Prada». Ja, aber ist er ein Teufel? Und trägt er wirklich Prada? Gäbe es diesen fantastischen Filmtitel aus dem Jahr 2006 nicht – man hätte ihn für Christian Constantin erfinden müssen.

Einen glasklaren Favoriten gibts in der Challenge League auf dem Papier nicht mehr. Es verbleiben mehrere Anwärter für Platz eins. Wer am Ende das Rennen machen wird?

Die ersten Quali-Hürden der Schweizer Vertreter im Europacup stehen. Während Lugano auf einen türkischen Kultklub trifft, geht es für St. Gallen und den FCZ gegen kleine Gegner.

Während die Transferphase erst so richtig ins Rollen kommt und die meisten Klubs der Super League und Challenge League bisher null, eins oder vielleicht zwei Neuzugänge präsentiert haben, ist der FC Vaduz seit Wochen gerüstet. Das steckt dahinter.

Der FCSG ist nach dem Abgang von Peter Zeidler (61) auf Trainersuche. Das sind die möglichen Kandidaten.

GC in der Challenge League? Was die Klubs der zweithöchsten Liga dazu sagen. Und weshalb für sie ein Abstieg der Hoppers gar nicht so schlecht wäre – für die Liga-Bedeutung dagegen schon.

Triesenberg mit 5:0 bezwungen – zum zehnten Mal in Serie heisst der liechtensteinische Cup-Sieger Vaduz.

Alle Jahre wieder wird Vaduz Cupsieger. Nun stehen sie vor dem 50. Triumph. Ein weiterer Sieg sei aber trotzdem keine Selbstverständlichkeit, sagt Sportdirektor Franz Burgmeier.