Adolf Ogi ist momentan auf allen Kanälen, denn der beliebte Landesvater wird heute Montag 80 Jahre alt. Blick erzählt er in 80 Antworten, wann er das letzte Mal «Freude herrscht» gerufen hat, welches seine schönste Wanderung ist und wie sein liebster Ogi-Witz geht.

Drei Monate nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wird immer deutlicher: Das Modell der liberalen Demokratie ist nicht in Stein gemeisselt, sondern muss verteidigt werden. Ein Appell versucht nun genau das.

Das Warten hat nach 13 Jahren ein Ende. Der FC Zürich ist wieder Schweizer Meister. Beim letzten Titel 2009 sah die Welt noch anders aus.

Er galt als sauberster Banker der Schweiz: Pierin Vincenz war der erste Vertreter der Finanzbranche, der das Ende der Steuerhinterziehung als Geschäftsmodell für Banken forderte. Er machte die Raiffeisen zur Nummer drei. Mit ihm zeigte man sich gern – damals.

Zehn Tage vor dem Abstimmungssonntag mischt sich alt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (65) in die Debatte ein. Im Interview sagt sie, weshalb sie das Covid-Zertifikat schätzt und was sie von den Manipulationsvorwürfen der Corona-Skeptiker hält.

Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat am Freitag in Hindelbank BE an das «dunkle und lange Kapitel» der administrativen Versorgungen erinnert. Anlass bildete ein Festakt im einzigen Frauengefängnis der Deutschschweiz.

Einer der einflussreichsten Politiker der letzten Jahrzehnte kehrt dem Bundeshaus den Rücken. Der langjährige SP-Boss Christian Levrat ist als Ständerat zurückgetreten. In seiner neuen Aufgabe als oberster Pöstler wird er aber bald wieder in Bundesbern auftauchen.

Die Schweizer horten immer noch fleissig Schwarzgeld. SP-Nationalrätin Samira Marti fordert vom Bundesrat nun Massnahmen gegen Steuersünder.

Für die frühere Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf können ältere Menschen einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Corona-Pandemie leisten, indem sie sich impfen lassen. Und dabei geht es nicht nur um Hochaltrige.

Die frühere Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf (64) spricht Klartext. Leben könne man nicht aufrechnen, sagt sie an die Adresse von Ueli Maurer (70). Die Präsidentin von Pro Senectute erwartet vom Bundesrat, dass er Massnahmen ergreift und Milliardenhilfe leistet.