Im Alter von 17 Jahren gibt Sydney Schertenleib ihr Debüt für den FC Barcelona. Damit wird das Nati-Juwel zur erst sechsten Schweizer Person, die für Barça spielt.

Die spanische Königin bringt nichts so leicht aus der Fassung. Doch als sie die vom Hochwasser zerstörte Region Valencia besuchte und von Betroffenen Menschen angegriffen wurde, reagierte Letizia mit einem wahren Gefühlsausbruch. Royal-Experte René Haenig ordnet ein.

Ist es reine Vorsicht oder Zeichen einer grossen Unsicherheit? Ungeachtet des Wahlausgangs wollen laut einer Umfrage zahlreiche vermögende Amerikaner die USA verlassen – oder sich zumindest mit dem Erwerb eines Zweitpasses für alle Fälle vorbereiten.

Fast 30 Jahre lang waren Martha Stewart und ihr Ex-Mann Andrew verheiratet. In der Netflix-Dokumentation über die TV-Ikone verrät sie, dass sie ihrem Gatten in all den Jahren nicht immer treu war.

In der Champions Hockey League beginnt mit der Knock-out-Runde die heisse Phase. Alle vier Schweizer Teams haben den Sprung in die Playoffs geschafft und hegen Ambitionen auf den europäischen Titel.

Ein US-Startup arbeitet aktuell an einem Passagierjet mit ungewöhnlichem Design. An dem Flugzeug des Unternehmens Natilus soll alles besser sein. Bis der Nurflügler bereit für die kommerzielle Nutzung ist, dürfte es aber noch eine Weile dauern.

Unterirdisch, unsichtbar und bahnbrechend: Das Genfer Rechenzentrum von Infomaniak liegt unter dem Park eines Ökoquartiers und nutzt die gesamte Server-Abwärme, um Haushalte zu heizen. Im Video zeigen wir diese Innovation, die die Cloud-Branche revolutioniert.

Die Ukraine war eines der grossen Themen bei Donald Trumps letztem Auftritt vor den Wahlen im wichtigen Swing-State Arizona. Fazit: Für Wolodimir Selenski – und auch für die europäische Stabilität – wäre Trumps Wiederwahl eine Katastrophe.

Die Halbjahreszahlen zeigen, wie schlecht es um wirklich um Meyer Burger steht. Das Thuner Solarunternehmen kämpft ums Überleben. Jetzt braucht es dringend frisches Geld. An der Börse kommt das schlecht an.

In Belgien geschieht, was auch deutschen Fabriken droht: Audi schliesst in Brüssel ein Werk mit 3000 Arbeitern. Ende Februar verlässt das letzte Auto die Fabrik. Wie es dann weitergeht, ist unklar. Volkswagen will die Fabrik verkaufen.