Was für ein Playoff-Abend! Davos liegt 0:2 gegen die Lakers zurück und schafft es dennoch, den zweiten Halbfinal-Puck abzuwehren. Auch der ZSC zieht in extremis den Kopf aus der Schlinge. Fribourg hingegen macht den Sack zu.

Der Kampf um die letzten direkten Playoff-Plätze spitzt sich weiter zu. Davos kann seinen sechsten Rang in extremis gegenüber Lausanne verteidigen. 0,04 Punkte pro Spiel trennen die Bündner und das achtklassierte Servette.

Drei Punkte strebt Ambri im Strich-Duell mit Bern an. Es werden deren zwei. Die Pre-Playoff-Hoffnungen der Leventiner schwinden. So lief die National-League-Runde am Samstag.

Gottéron ist Leader. Doch Sportchef und Trainer Christian Dubé arbeitet weiterhin am Team der nächsten Saison. Er hat den nächsten Ausländer unter Vertrag genommen.

Die Schweizer Nati serviert den Finnen den Sieg auf dem Silbertablett. Sie hinterlässt an diesem Olympia-Turnier einen zwiespältigen Eindruck und verpasst das Halbfinal-Ziel.

Vor dem Olympia-Break hauen die Teams nochmals alles raus, was geht. In den fünf Stadien klingelts zusammengezählt 40 Mal. Davos bodigt Bern, Zug kennt mit Ajoie keine Gnade. Das Round-up der Freitagsspiele.

Davos jubelt in Rapperswil, Geburtstagskind Simon Knak (20) bringt den Rekordmeister auf die Siegerstrasse. Bern fügt derweil Zug die erste Pleite im Jahr 2022 zu. Das Round-up der Donnerstags-Spiele.

Enzo Corvi bleibt dem HCD bis 2026 treu. Und der SC Bern sichert sich die Dienste von Joël Vermin – ab übernächster Saison. Und stattet ihn sogleich mit einem Vierjahres-Vertrag aus.

Als Center zwischen Hofmann und Simion macht Enzo Corvi eine ähnlich gute Figur wie Kovar, der beim EVZ die beiden Goalgetter mit Pucks füttert.