Die von den Eidgenössischen Räten an sich grundsätzlich gutgeheissene Lockerung des Ausländer- und Integrationsgesetzes ist wieder in der Schwebe. Der Ständerat hat seine Meinung zur Vorlage geändert und will sie zur Überarbeitung zurück an den Bundesrat schicken.

Helene Budliger Artieda spricht über die gescheiterten Panzerexporte und sagt, wie künstliche Intelligenz ihre Arbeit beim Seco erleichtert.

Werden Auslandschweizer krank, kehren sie oftmals ins Schweizer Gesundheitswesen zurück und profitieren dort von der Behandlung. Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter will das stoppen.

Die schönsten Tage des Jahres haben begonnen: die Sommerferien. Damit die gute Laune anhält, hat Blick Wissenswertes für die kommenden Wochen im In- und Ausland zusammengetragen. Die wichtigsten Antworten auf drängende Fragen.

Der Kanton Basel war eigentlich stets offen und kulant gegenüber Ausländern. Nun führt ausgerechnet eine Beschwerde linker Anwälte dazu, dass in Basel bald nur noch Schweizer betteln dürfen.

Mysteriöser Fall in Gstaad: Wegen ausstehender Zahlungen für die Gebäudeversicherung wird ein Mega-Anwesen zwangsversteigert. Der Inhaber ist unauffindbar. Doch wie ist er überhaupt an die Liegenschaft gekommen?

Der Referenzzinssatz habe den Mietmarkt stabilisiert. Eingreifen will Wohnungsminister Guy Parmelin nicht. Er sagt auch, wo er der EU misstraut und was ihn auf die Palme bringt.

Viele Eingewanderte haben nicht vor, die Schweiz so bald wieder zu verlassen. Das zeigen neue Zahlen des Bundes.

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel wollen die Eidgenössischen Räte das Ausländergesetz lockern. Davon profitieren sollen Personen aus dem Nicht-EU- und Nicht-Efta-Raum, wenn sie einen Schweizer Abschluss auf höherer Bildungsebene aufweisen.

Das Schweizer Asylgesetz macht es minderjährigen Flüchtlingen praktisch unmöglich, Familienangehörige in die Schweiz zu holen. Das ist vielen jugendlichen Flüchtlingen nicht bewusst.