Das Aargauer Kunsthaus erweckt Bilder aus der eigenen Sammlung zum Leben. Für die bewegten Bilder sorgen Videokünstlerinnen und -künstler. Die Ausstellung «Re-Mix. Animationsfilme treffen Kunstwerke» ist eine Zusammenarbeit mit dem Animationsfilm-Festival Fantoche.

Dakota Fanning ist aktuell in der Netflix-Serie «Ripley» zu sehen. Im Gespräch mit Blick erzählt sie, was sie an der Rolle gereizt hat und wie die Dreharbeiten in Italien waren.

2024 ist das Jahr der Filmbiografien. Zu sehen unter anderen: Karl Lagerfeld, Bob Dylan oder Maria Montessori. «Es ist eine grosse Verantwortung, in eine solche Rolle zu schlüpfen», sagt der Zürcher Joel Basman, der Franz Kafka spielt.

Italien hat im europaweiten Vergleich die meisten Radarfallen. Nun hat eine Gruppe von Blitzer-Rambos den Geräten den Kampf angesagt. Besonders ein Werkzeug wird bei Attacken auf die Radarkontrollen häufig verwendet.

Die Zürcherin Ella Rumpf überrascht immer wieder mit ihrer unerwarteten Rollenwahl. Aktuell ist sie als Mathe-Genie in «Le théorème de Marguerite» und als eitle Influencerin Coco in «Fearless Flyers» in den Kinos zu sehen. Blick hat sie getroffen.

Für alle Grinches unter uns: Wer Weihnachten nicht mag und nichts mit all der Besinnlichkeit anfangen kann, ist mit diesen Anti-Weihnachtsfilmen gut bedient.

An einer von Jürg Läderach gegründeten evangelikalen Schule wurden Kinder über Jahre gezüchtigt und eingeschüchtert. Was für alternative Schulen gibt es noch, und welche Rolle spielen religiös ausgerichtete Institutionen in der Privatschullandschaft?

«Wir sind gekommen, um zu bleiben» (Wir sind Helden) statt «Ich bin dann mal weg» (Hape Kerkeling): Die Philosophin Eva von Redecker sieht die Freiheit im Hier-und-Jetzt-Bleiben statt im Von-Ort-zu-Ort-Gehen.

Der Videospiel-Klassiker «Super Mario Bros.» ist neu verfilmt worden – gesprochen wird der animierte Titelheld von Hollywood-Star Chris Pratt. Im Gespräch mit Blick erklärt der Amerikaner, wieso man im Tonstudio auf Star-Allüren verzichten kann.

Dass Games mehr als unnötige Zeitvertreibung sind, hat die Filmbranche längst erkannt. Zwar sind die meisten Game-Verfilmungen mau – doch ein paar Streifen schaffen es übers erste Level hinaus.