Die Swiss fährt das System weiter hoch. Im Winter sollen wieder 50 Prozent der Flüge von vor der Corona-Krise angeflogen werden.

Passagiere der Swiss können sich nach dem letzten Flug des Tages mit übrig gebliebenen Esswaren eindecken. Zu einem Schnäppchenpreis. Was sie bekommen, bleibt eine Überraschung.

Die Swiss muss Kosten sparen. Sie macht älteren Mitarbeitern die Frühpensionierung schmackhaft. Die Gewerkschaft Kapers kritisiert das.

China geht hart gegen Airlines vor, die Corona-Infizierte ins Land fliegen. Die Strecke, auf der dies geschieht, wird für Wochen gesperrt. Deutschland und Frankreich intervenieren nun in Peking.

Bei Swiss, Lufthansa & Co. gehören geschlechterspezifische Grussformeln wie «Sehr geehrte Damen und Herren» oder «Ladies and Gentlemen» der Vergangenheit an. Auch die «Stewardess» landet auf der Müllhalde der Geschichte.

Noch halten Airline ihre Flugverbindungen nach Grossbritannien oder Portugal aufrecht. «Wir beobachten täglich die Entwicklung der Delta-Variante», sagt Swiss-Chef Dieter Vranckx (48).

Die Swiss muss zu einer Massenentlassung greifen. Obwohl sie Staatsgelder erhalten hat. Das sorgt für Unmut in der Politik.

Die GQ-Redaktion hat gewählt: Der stilvollste Mann 2016 aus der Schweiz ist Stil-Experte Jeroen van Rooijen vor Konzeptkünstler Dieter Meier auf Platz 8. Wir haben ihn gefragt, was Mann im Schrank haben muss, um gut angezogen zu sein.

Ein schönes Bild: Sylvester Stallone, der in Kultfilmen wie «Rocky» seine Muskeln spielen liess, steht vor einer Staffelei und malt. Der Actionheld ist nicht der einzige Künstler, der sich im Showbusiness einen Namen gemacht hat, im Herzen aber für die Kunst lebt.

Die 300 Reichsten der Schweiz sind nochmals reicher geworden. Und sie erhalten prominenten Zuwachs: Neu gehört auch Michelle Hunziker zum illustren Kreis.