Ohne Beschneiung geht in Wintersport-Regionen fast gar nichts mehr. Doch Wasser ist knapp, Strom teuer und die Zukunft der Branche ungewiss. Ein Augenschein in Andermatt.

Die grosse Premiere am Matterhorn fiel dem Schneemangel zum Opfer. Immerhin sorgt ein Legenden-Rennen für Freude.

Nachdem die Männer-Premiere der Matterhorn-Abfahrt ins Wasser fällt, erhärtet sich der Verdacht, dass es auch in den nächsten Jahren keine Speed-Weltcuprennen im Herbst geben wird.

Den Organisatoren der Matterhorn-Abfahrten (29./30. Oktober) verbleiben noch fünf Tage bis zur Schneekontolle der FIS. OK-Präsident Franz Julen erklärt, was es zur Rettung der Männer-Rennen noch braucht.

Am 25. November 2022 verwandelt sich das Hallenstadion erneut in einen Hexenkessel. Die grössten Stars des Schweizer Sports messen sich auch diesmal in packenden Duellen und verrückten Sport-Spielen – verbunden mit jeder Menge Spass.

Wer ist der bisher beste Schweizer Abfahrer aller Zeiten? Die Jury um den fünffachen Gesamtweltcupsieger Marc Girardelli beantwortet diese Frage fast einstimmig.

Gäbe es im Schweizer Sport ein Glücksdatum, es wäre definitiv der 15. Februar.

Obwohl in der Vorbereitung mit der ganz grossen Finanzkelle angerührt wurde, zeichnet sich gemäss dem Schweizer Trainer Patrice Morisod für die Chinesen bei den Alpinen Olympia-Wettkämpfen ein Desaster ab.

Nach der Aufregung um den Lauberhorn-Sieg von Ösi-Star Vincent Kriechmayr (30) wird allenthalben mal wieder über die FIS geschimpft. Nicht zum ersten Mal. Blick nennt eine Auswahl der grössten FIS-Aufreger.

Es ist die Piste der Superlativen, die «Gran Becca» am Klein Matterhorn. Blick fährt die zugänglichen Stellen und konfrontiert OK-Präsident Franz Julen und Pistenbauer Didier Defago mit den kritischen Stimmen.