Beim Achtelfinal-Out in der Champions Hockey League gegen Skelleftea (1:4) rollen die ZSC-Fans Banderolen aus und kritisieren die Klubpolitik.

Der Oktober brachte den ersten Trainerwechsel, ein Tor, das zu Vergleichen mit NHL-Superstar Connor McDavid führte, eine neue Traum-Arena und Parade in Fussball-Manier.

Sie haben sich sehr viel vorgenommen. Aber die ZSC Lions haben einen Fehlstart in die neue Saison hingelegt. Der Druck auf Trainer Rikard Grönborg und sein Team steigt.

Zwei Ausländer ersetzen bei den Lakers zwei bisherige Schweizer Stammspieler. Und zwei der drei neuen Ausländer kommen aus der KHL. Ist bei Rappi der Wohlstand ausgebrochen? CEO Markus Bütler nimmt Stellung.

Die Erhöhung der Ausländerzahl sollte die Lohnsummen der Vereine in der National League verkleinern. Nun ist festzustellen: Das Gegenteil ist der Fall.

Patrick Fischer (46) hat ein aktualisiertes Aufgebot für die Beijer Games abgegeben. Fünf Spieler, die im Playoff-Final spielten, stossen zum Team. Allerdings fehlen auch diverse Top-Stars, darunter Grégory Hofmann (29).

Während bei Zug Grégory Hofmann abgetaucht ist, sind beim ZSC die Stars mit NHL-Vergangenheit Unterschied-Spieler.

Gemeinsam holten sie 2013 WM-Silber. Doch einen Meistertitel haben weder Reto Suri noch Denis Hollenstein je gefeiert. Für einen wird sich das nun ändern.

Kein Kovar, kein Problem. Die ZSC Lions holen sich in Fribourg mit Ersatzkeeper Ludovic Waeber zum Halbfinal-Auftakt in der zweiten Verlängerung mit einem 3:2-Sieg das Break.

Die ZSC Lions müssen für zwei Spiele auf Denis Hollenstein verzichten. Der Nationalspieler wurde wegen eines Stockendstosses gebüsst.