Bei der Fachjury-Wahl hat der elektrische GV60 von Hyundai-Edeltochter Genesis die Nase vorn. Beim Schweizer Publikum dagegen kann sich das ebenfalls elektrische Skoda Enyaq Coupé RS durchsetzen.

Die Experten-Jury hat sich entschieden: Am Montag, den 28. November wird das Siegermodell der Wahl «Schweizer Auto des Jahres 2023» präsentiert. Wir stellen die Kandidaten vor.

Dutzende Neuheiten haben den Weg an die 35. Auto Zürich gefunden. Viele davon stehen zum ersten Mal auf Schweizer Boden und feiern Europa- oder Weltpremiere. Und trotz des etwas farblosen Auftritts von Tesla gibts dort Neues zu entdecken.

Caterham und Sportec nutzen die Auto Zürich, um ihre Neuheiten erstmals der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Solche Weltpremieren sind für die Zürcher Autoshow eher selten. Doch dieses Jahr ist alles etwas anders und grösser.

Obwohl Konzerne wie Renault und Stellantis sich mit Vehemenz und Neuheiten gegen den Abwärtstrend stemmen, bleibt vom 89. Pariser Autosalon vor allem eins im Gedächtnis: Die chinesischen Marken sind bereit für den Sprung nach Europa.

Bis 2018 war der Pariser Autosalon alle zwei Jahre Pflichttermin für die Autobranche. Doch die aktuelle Ausgabe vom 17. bis 23. Oktober schwänzen die allermeisten Marken. Nur die Franzosen halten die Treue.

Zwölf Autoprofis wählen das «Schweizer Auto des Jahres 2023». Elf Autos stehen noch zur Wahl. Und diesen wird im TCS-Fahrsicherheitszentrum Betzholz in Hinwil ZH beim grossen Vergleichstest auf den Zahn gefühlt.

Dass auch ein Billiganbieter wie Dacia pfiffige Ideen hat, beweist der Offroad-Versuchsträger Dacia Manifesto Concept.

In modernen Autos hat es immer weniger Tasten. Sie können mit Assistenzsystemen und Infotainment längst mehr, als Knöpfe ins Cockpit passen würden. Doch wie einfach lassen sich diese Systeme bedienen? Der ADAC hats an sechs Autos getestet.

Der Renault-Konzern steckt im Umbruch, und auch die Budget-Tochter Dacia stellt sich neu auf. Erstes sichtbares Zeichen ist ein neues Logo, aber der Wandel geht viel tiefer, erklärt die Schweizer Dacia-Chefin Claudia Meyer.