Einst war der Pariser Autosalon eine der wichtigsten Automessen der Welt – nach vier Jahren Corona-Pause ist sie nicht mehr wiederzuerkennen. So trist die Stimmung in Paris, so schlecht sind die Aussichten für den europäischen Automarkt.

Eine Geschichte wie aus einem Hollywood-Rührstück: Ein Enkel schenkt dem Grosspapi in Argentinien jenes Auto, von dem dieser 40 Jahre lang geträumt hatte – einen Renault 12.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Günstigste im ganzen Land? Blick hat in die Preislisten der Autohersteller geschaut und fünf Neuwagen unter 15'000 Franken gefunden.

Vom Händler zum Tüftler: Jean Rédélé machte Karriere als Renault-Garagist, doch in die Automobilgeschichte schrieb er sich als Gründer der legendären Marke Alpine ein. Jetzt würde er 100 Jahre alt.

Wer hat sich das in engen Städten beim Parkieren nicht auch schon gewünscht? Beim elektrischen City-Zweisitzer Transformer lässt sich die Spurbreite bis auf einen Meter reduzieren.

Nur einer von fünf Sternen im Sicherheitstest: Der neue Dacia Jogger fällt im Euro-NCAP-Crashtest scheinbar durch. Nur: Die Tester haben ihn nie gecrasht – und er ist im Crash auch nicht so unsicher, wie ein Stern suggeriert.

Der Krieg in der Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf den Automobilstandort Russland. Präsident Putin legt nicht nur das Nachbarland in Trümmer, sondern auch seinen eigenen Automarkt. Die wirtschaftlichen Aussichten sind ruinös.

Der brandneue Jogger von Dacia will das Sackmesser unter den Autos sein. Mit reichlich Platz und mit optional sieben Plätzen ist er tatsächlich ein Tausendsassa – und fährt sich viel besser, als man einem Kombi-Van-Mix für knapp 16'000 Franken zutraut.

Abhängig von Marke, Modell und Technologie belastet ein Auto das Budget enorm. Dass es auch sparsam geht, zeigt dieses Beispiel mit einem Stromer im Auto-Abo. ​​Vor allem, wenn man die Gesamtkosten berücksichtigt.