Warum bleibt der Traum von den eigenen vier Wänden in der Schweiz oft nur ein Traum? Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen – und diese Hürden überwinden.

Die Detailhändler gehören zu den grossen Verlierern der Corona-Krise. Laut Credit Suisse sind über 30'000 Betriebe temporär geschlossen. Der Schaden ist immens.

Die Whatsapp-Nachricht tönt verlockend: Die Migros verlose kostenlose Lebensmittel. Doch die Polizei warnt: Wer seine Daten eingibt, schliesst ein teures Abzocker-Abo ab.

Im Vorjahr wirtschaftete die Migros immer noch komfortabel in den schwarzen Zahlen. Im vergangenen Jahr allerdings musste der Grossverteiler massiv über die Bücher. Nicht nur ein Riesen-Abschreiber liess den Gewinn einbrechen.

In Zeiten des Coronavirus könnten plötzlich Firmen leer stehen. Gearbeitet wird von zu Hause aus. Homeoffice heisst das Gebot der Stunde. Die Arbeitswelt ist im Wandel, denn die Homeoffice-Kultur ist im Trend.

Immer raffinierter greifen Cyberkriminelle Computersysteme an. Jeden kann es treffen. Sogar E-Mails von Freunden können verseucht sein. Davor warnt Sicherheitsexpertin Kimberly Goody.

Ursula Nold hat sich in einem monatelangen Wahlkampf als Migros-Präsidentin durchgesetzt. Seit ihrem Triumph läuft sie gegen das Eigenleben der zehn Genossenschaften an.

Auf Sparkonten gibts nur noch Minizinsen. Wenn überhaupt. Also lohnt es sich, andere Geldanlage-Angebote genau zu prüfen. Wie «Cash» zeigt: Depositenkassen rentieren besser als das Bankensparschwein.

Schweizerinnen und Schweizer haben klare Favoriten bei den Kreditkarten. Einsame Spitze bei der Nutzung ist jene der Migros. Sie erhält auch die besten Noten. Am zweitmeisten genutzt werden die Kreditkarten der Postfinance – allerdings werden sie schlechter bewertet.

Zum Einkaufen im Internet, für Ferien oder Anschaffungen im Alltag: Wer sich für eine Kreditkarte entscheidet, sollte zuerst überlegen, wie diese eingesetzt werden soll. Denn dieser Entscheid ist viel wert.