Vor 100 Jahren wurde der Weltspartag ausgerufen: Wie kann Geld heute sinnvoll auf die hohe Kante gelegt werden? Wir zeigen es dir mit sechs nützlichen Tipps.

Die Schweiz ächzt unter explodierenden Krankenkassenprämien, höheren Mieten und der Teuerung. Alles nur Gejammer? Professor Jan-Egbert Sturm von der Konjunkturforschungsstelle KOF sagt, dass wir unter dem Strich sogar mehr Geld im Portemonnaie haben.

Die Cassa da malsauns Lumneziana ist die kleinste zugelassene Krankenkasse der Schweiz, die eine Grundversicherung anbietet. Das Rampenlicht sucht sie nicht. Das hat auch seine Gründe.

Schnäppli in Zürich: Eine Fünfzimmer-Maisonettewohnung für 2990 Franken sorgt für Aufsehen. Doch der Mietvertrag läuft nur bis April 2025. Dann wird das Haus abgerissen. Die billigen Familienwohnungen müssen einer «Stadtvilla» weichen.

Eigenheimbesitzer dürfen sich freuen, denn Hypothekarzinsen werden in den kommenden Wochen und Monaten weiter sinken. Wie Hauskäufer am günstigsten kommen und worauf sie bei der Finanzierung achten sollten.

1,1 Millionen Schweizer planen einen Krankenkassenwechsel, um Prämien zu senken. Comparis-Experte Felix Schneuwly betont, dass ein Wechsel oft sinnvoll ist und erhebliche Einsparungen bringen kann. Blick zeigt, wie man das Sparpotenzial ausschöpft.

Der Kanton Genf fordert eine kantonale Einheitskasse, um die hohen Krankenkassenprämien zu senken. Nächste Woche wird das Anliegen im Ständerat diskutiert. Gleich mehrere bürgerliche Parlamentarier zeigen sich offen für die Idee.

Bis am 30. November kann die Krankenkasse wechseln, wer mit dem Anstieg der Prämien unzufrieden ist. Vergleichsportale sind dabei eine Hilfe, doch es lauern auch Gefahren. Blick zeigt, wie die Portale funktionieren und was die Anbieter voneinander unterscheidet.

Steigende Krankenkassenprämien zwingen viele Schweizer im Herbst zum Wechsel. Der Konsumentenschutz warnt vor dubiosen Vergleichsportalen, die persönliche Daten sammeln und nicht alle Angebote anzeigen.

Der Vergleichsdienst Comparis kürt Krankenkassen, die offiziell auf Telefonterror verzichten. Denn Callcenter finden immer wieder Schlupflöcher, um Versicherte zu belästigen. Neu soll auch ein Verbot des Bundesrats für Ruhe sorgen.