Rund drei Wochen vor Beginn steht das Festivalprogramm der Berlinale 2023. Hollywoodstar Sean Penn soll seinen Dokumentarfilm «Superpower» über die Ukraine vorstellen – er hatte den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski getroffen.

Die SVP hat ein Personalproblem, immer mehr Kandidatinnen und Kandidaten für den Bundesrat sagen ab. Das erstaunt nicht. Das Problem ist hausgemacht.

Das Kandidatenkarussell für die Nachfolge von SVP-Bundesrat Ueli Maurer dreht sich seit dessen Rücktrittsankündigung Ende September. Richtig in Schwung gekommen ist es aber nicht. Neben vier Interessenten gibt es auch viele Absagen. Die wichtigsten Namen im Überblick.

Die Zermatt Bergbahnen melden sich mit Rekordzahlen aus der Corona-Krise zurück. Da die wichtigen Bilanzkennzahlen aber immer noch unter den Nachwehen der Pandemie leiden, müssen die Aktionäre erneut auf eine Dividende verzichten.

In rund zwei Monaten feiert die neue Matterhorn-Abfahrt Premiere. Im österreichischen Speed-Team macht man sich Sorgen um die Gesundheit der Fahrerinnen.

Mit dem Ukraine-Krieg ist plötzlich vieles anders. Zwar ist der SVP die Schweizer Neutralität nach wie vor heilig. Gleichzeitig mehren sich die Stimmen, die eine Annäherung an die Nato suchen – ein Widerspruch.

Verwaltungsräte von kleineren Firmen sind zwischen 40 und 60 Jahre alt und arbeiten zwischen 24 und etwas über 100 Stunden pro Jahr. Während in Grossfirmen Millionen verdient werden, sind es bei kleinen Firmen einige tausend Franken pro Jahr.

In der Schweiz werden Verwaltungsratspräsidenten fürstlich entlöhnt. Im Vergleich zu ihren europäischen Kollegen gehören sie bei den Salären zu den Spitzenreitern. Daran ändern wird sich so schnell nichts.

Reto Francioni wird definitiv neuer Verwaltungsratspräsident der Swiss. Dass der frühere Chef der Deutschen Börse das Amt übernehmen soll, war bekannt. Die Swiss teilte am Mittwoch zudem mit, dass Christoph Franz aus dem Verwaltungsrat zurücktritt.

In einem Interview deklariert Roche-Verwaltungsratspräsident Christoph Franz, dass der Pharma-Riese Arbeitsplätze schaffen will – aber nicht zwingend in der Schweiz. Grund: Die Abschottungstendenzen.