Jonas Lüscher hat sieben Wochen Corona-Koma überlebt. Jetzt erzählt er bei der SRF-Sendung «Gredig direkt», wie traumatisch die Zeit im Delirium war.

Pierre Maudet und Isabelle Moret konnten den Solo-Lauf von Ignazio Cassis nicht stoppen. Er ist enttäuscht und spricht von einem Misserfolg. Sie wirkt gelöst und freut sich auf ihre weitere Arbeit im Nationalrat.

Das Rennen um die Nachfolge von FDP-Bundesrat Didier Burkhalter geht in die heisse Phase. Nun hat die FDP an ihrer Fraktionsversammlung gleich alle drei zur Verfügung stehenden Politiker zu ihren offiziellen Bundesratskandidaten gekürt. Wie sie ticken, verraten sie im BLICK-Fragebogen.

SVP und FDP halten die Reform der Altersvorsorge für eine «Scheinreform». Mit dieser blieben nicht nur die strukturellen Probleme der Altersvorsorge ungelöst, kritisieren sie. Die AHV werde sogar noch ausgebaut, was zu einem noch grösseren Finanzloch führe.

Die Genfer FDP schickt für die Nachfolge von Didier Burkhalter Pierre Maudet ins Rennen. Die Delegierten der Kantonalpartei nominierten den 39-jährigen Genfer Staatsrat mit Akklamation.

Die Waadtländer FDP-Nationalrätin Isabelle Moret will Bundesrätin werden. Sie steige ins Rennen um die Nachfolge des zurücktretenden Bundesrates Didier Burkhalter, sagte sie am Samstagabend gegenüber dem Westschweizer Fernsehen RTS.

Der Tessiner Nationalrat Ignazio Cassi bekommt eine harte Konkurrenz aus Genf: Der Sicherheits- und Wirtschaftsdirektor Pierre Maudet (39) will Bundesrat werden. Damit wird die Bundesratswahl so richtig spannend.

Der Tessiner Ignazio Cassis hat aktuell die besten Chancen, Didier Burkhalter zu beerben. Doch die Romandie dürfte den Sitz nicht kampflos aufgeben.

Nach dem Rücktritt von Bundesrat Didier Burkhalter sucht die FDP einen Nachfolger aus der Romandie oder dem Tessin. In der Westschweiz fällt der Name des Genfer Staatsrats Pierre Maudet, aus dem Tessin gehört Ignazio Cassis zu den Favoriten.

Nach der Wahl von Petra Gössi als FDP-Präsidentin hat die Partei auch die Parteileitung neuformiert: Sie besteht neben der Schwyzer Nationalrätin aus fünf Vizepräsidenten – Gössis «Boygroup»