Drei, zwei, Eis! Am Donnerstag startet die Meisterschaft. Damit beginnt eine neue Hockey-Ära. Neu sind unter anderem TV-Partner, Namen der Liga und der Playoff-Modus.

Swisscom und UPC haben im ersten Halbjahr weniger umgesetzt. Wachstum verbuchen beide Konzerne im eigentlichen Kerngebiet des jeweiligen Konkurrenten.

Einst hockte die ganze Familie vor der Flimmerkiste – ausser dienstags, da musste das Schweizer Fernsehen auf Geheiss des Bundesrats eine Sendepause einlegen. Heute geht TV ganz anders, vor allem bei den Jungen. Jeder ist sein eigener Programmdirektor.

Ab der Saison 2018/19 wird die Champions League auf dem Bezahlsender Teleclub gezeigt. BLICK erklärt, wie sich die Fernseh-Landschaft verändert.

Die Kabelnetzbetreiberin UPC will das analoge Radio in den nächsten Jahren abschalten. Der neue digitale Standard DAB+ solle Schritt für Schritt die UKW-Übertragung im Kabelnetz ablösen, teilt die ehemalige Cablecom auf einer verborgenen Homepage mit.

Die Weko hat die Busse gegen die Swisscom von 143 auf 71,8 Millionen gesenkt.

Die Schweizer Telekomfirmen wollen ihren Kunden bald Filter gegen unerwünschte Werbeanrufe anbieten. Das ist das Resultat eines Runden Tisches mit Konsumentenschützern und Vertretern des Bundes.

Der Schweizer Kabelnetzbetreiber UPC Cablecom will in Zukunft nur noch UPC heissen. Etwa, weil «Cablecom» so negativ behaftet ist?

Morgen Dienstag informiert CEO Eric Tveter in Wallisellen über den neuen Namen. Er wird wohl nur noch aus drei Buchstaben bestehen.

Cablecom schlägt schon wieder auf. Das Grundangebot wird ab nächstem Jahr 13 Prozent teurer. Der Preisüberwacher kann dem Ganzen noch einen Strich durch die Rechnung machen.