Nicht nur Stars greifen für den perfekten Look tief in die Tasche – auch die deutsche Regierung lässt sich nicht lumpen. Aussenministerin Annalena Baerbock leistet sich eine Visagistin für 137'000 Euro, Kanzler Scholz gibt für Fotos eine halbe Million aus.

Die Absageflut für die Krönung von König Charles III. am 6. Mai geht weiter, auch US-Präsident Joe Biden kommt nicht zum Fest. Seine Gattin Jill Biden soll ihn beim Jahrhundertereignis vertreten. Blick fasst die wichtigsten Informationen zum Mega-Event zusammen.

Mitglieder des Gewerbeverbands fürchten im Wahljahr einen Imageverlust, nachdem Vorwürfe gegen den neuen Direktor Henrique Schneider bekannt wurden. Auch seine Nähe zur AfD soll er erklären, heisst es in einem Brief an den Präsidenten des Verbands.

Volle Rückendeckung aus Brüssel für Kiew: Zum Auftakt des EU-Gipfels hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine die dauerhafte Hilfe der Gemeinschaft zugesagt.

Die Nachfolge von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist noch ungeklärt. Ein halbes Dutzend Politikerinnen und Politiker werden und wurden als Kandidaten gehandelt.

Die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht bittet Bundeskanzler Olaf Scholz nach ihrer Pannen-Serie um Entlassung. Eine Erklärung soll am Mittwoch folgen.

Die Einstufung der vor 90 Jahren gezielt herbeigeführten Hungersnot in der Ukraine als Völkermord durch den Bundestag ist von der ukrainischen Staatsführung ausdrücklich begrüsst worden.

FDP-Politiker Hagen Reinhold bestätigt seine Beziehung zur ehemaligen Erotikdarstellerin Annina Ucatis. Sie sprechen von der «grossen Liebe», kennengelernt habe man sich in der Partei.

Deutschland nimmt im kommenden Jahr im Kampf gegen die Energiekrise Kredite von rund 45 Milliarden Euro auf und finanziert zahlreiche Hilfen für Bürger und Wirtschaft. Der Bundestag beschloss am Freitag den Etat für das Jahr 2023.

Der Bundestag hat in Deutschland den Weiterbetrieb der letzten drei Atomkraftwerke des Landes bis Mitte April 2023 beschlossen. Einer entsprechenden Änderung des Atomgesetzes stimmten die Abgeordneten am Freitag in Berlin zu.