Bern sattelt um: Die Bundesverwaltung stellt den Angestellten E-Bikes zur Verfügung. Gleichzeitig soll die Anzahl der Dienstautos reduziert werden.

Expertinnen und Experten rufen zu schnellem Handeln gegen die invasiven Quaggamuscheln auf. Für die beste Wirkung sollten Massnahmen so rasch und flächendeckend wie möglich umgesetzt werden, betonte die Eidgenössische Wasserforschungsanstalt Eawag.

Das Bundesamt für Kommunikation hat die TV-Konzession für das Versorgungsgebiet Biel erneut an Canal B vergeben. Die bisherige Konzessionärin TeleBielingue unterlag dem Neuenburger Sender auch bei der erneuten Prüfung.

Der Bundesrat hat eine umstrittene Verordnung zum CO₂-Gesetz verabschiedet. Die Autobranche warnt vor existenzbedrohenden Strafzahlungen und Stellenabbau, während auch Klimaschützer die Massnahmen kritisieren.

Autoreifen sorgen für Umweltprobleme: Neben Mikroplastik setzen sie auch gefährliche Chemikalien frei. Eine neue Studie zeigt, dass diese Stoffe im Gemüse landen. Der Bund plant bereits Massnahmen, doch Politiker fordern strengere Regulierungen.

Die Borkenkäfer-Situation hat sich in einigen Regionen der Schweiz entspannt. 2024 haben die Buchdrucker, die für Fichten schädlichste Borkenkäferart, weniger Schäden verursacht als im Jahr davor.

Ein Video sorgt im Internet gerade für Wirbel. Darauf zu sehen: eine Maus – mitten in der Backwarenabteilung einer Coop-Filiale. Der Detailhändler kennt die Aufnahmen und hat bereits reagiert.

Noch ist es eine Vision, aber sie soll rasch Realität werden: Die Schweiz muss aktiv CO2 aus der Luft holen, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Die Infrastruktur dafür ist kaum vorhanden. Doch jetzt könnte Schwung in die Branche kommen.

Die Bündner Wildhut und Jäger haben zwischen September 2024 und Januar 2025 insgesamt 48 Wölfe erlegt, um Nutztierrisse in der kommenden Weidesaison zu reduzieren. Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei zielte dabei auf auffällige Wölfe ab.

Zehn Jahre ist es her, seit der Kinderskilift in Eriz BE bewilligt und errichtet wurde. Nun will ihn das Bundesamt für Umwelt wieder abbauen lassen. Bei den Betreibern sorgt das für Frustration.