Freitag, der 13. ist ein Unglückstag. So sagt es der Volksmund. Woher kommt die Hysterie und wie viel Wahrheit steckt tatsächlich im Aberglauben?

Manchmal darf es mehr als Wasser sein. Doch enthalten die meisten Softdrinks viel Zucker. Die Alternative? Alkoholfreies Bier. Es löscht den Durst und führt dem Körper gleichzeitig wichtige Nährstoffe zu.

Viele Frauen sehen sich in ihrer beruflichen Laufbahn behindert. Das schmälert ihre Altersvorsorge – was sie dagegen tun können.

Die stetig steigenden Krankenkassenprämien belasten das Haushaltsbudget vieler Schweizerinnen und Schweizer. Das muss doch auf die Zufriedenheit mit unserem Gesundheitssystem drücken, oder? Blick gibt die Antwort – und vergleicht mit den Wert aus den Nachbarländern.

Streamingdienste wie Netflix und Disney müssen ab diesem Jahr in den Schweizer Film investieren. Mit zusätzlichen rund 18 Millionen für das Schweizer Filmschaffen rechnet man damit beim Bund. Goldgräberstimmung macht sich deshalb nicht breit.

Nicht etwa die Einwohner in den Kantonen Zürich oder Zug geben am meisten Geld fürs Auswärtsessen aus. Wo Schweizerinnen und Schweizer am spendabelsten sind und weitere spannende Fakten zum Gastgewerbe liefert ein aktueller Branchenspiegel.

Eine Analyse zeigt, dass in der Schweiz jährlich bis zu 7000 Gebäude abgerissen werden. Das sind weit mehr als bisher angenommen. Die Abrisswelle hat schwerwiegende Folgen für Klima und soziale Strukturen.

Hunderttausende Mütter in der Schweiz arbeiten gar nicht oder würden ihre Pensen gerne aufstocken. Wenn Arbeitgeber dieses brachliegende inländische Arbeitskräftepotenzial besser ausnützen würden, könnten sie 280'000 zusätzliche Vollzeitarbeitskräfte gewinnen.

Am TV ist Kurt Aeschbacher seit fast sechs Jahren nicht mehr zu sehen – ruhig wird es um den Moderator dennoch nicht. Mit Blick spricht Aeschbacher über seinen neuen Krebs-Podcast «Nachgefragt» – und erklärt, was ihn dabei optimistisch stimmt.

In der Schweiz wird für fast zwei Drittel der Kinder unter 13 Jahren familienergänzende Kinderbetreuung in Anspruch genommen. Die Eltern stützten sich dabei laut dem Bundesamt für Statistik vor allem auf Kindertagesstätten, schulergänzende Betreuung sowie Grosseltern.