Schweizer Firmen liefern seit den Sanktionen gegen Russland vermehrt Güter in russische Nachbarländer. Das weckt den Verdacht auf Umgehungsgeschäfte. Auch die Politik findet: «Der Bundesrat muss endlich handeln.»

Kinder sind wundervoll, lustig, bereichernd, toll – und teuer. Wie viel Eltern für ihre Kinder berappen, welches Kind das teuerste ist und warum die Ausgaben über die Jahre hinweg stetig ansteigen, erfahrt ihr in unseren fünf Fakten zu Familienfinanzen.

Roger Schawinski kämpft gegen die UKW-Abschaltung und die Umstellung auf DAB+. Der Radiopionier spricht von einer «gigantischen Fehlinvestition». Damit ist er allerdings Einzelkämpfer. Die grosse Mehrheit in der Branche steht hinter der Umstellung – auch Radio Energy.

Wie soll der Grundversorgungsauftrag der Post künftig aussehen? Mehrere Möglichkeiten liegen auf dem Tisch. Darüber sollten wir reden, findet der Preisüberwacher.

Die Serafe steht in der Kritik, weil sie immer wieder fehlerhafte Rechnungen verschickt. Jetzt geht die Gebühreneintreiberin zum Angriff über und will mehr Geld vom Bund – weil der Aufwand grösser sei als im Pflichtenheft vorgesehen.

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat die Risiken bei der Einführung der neuen Radio- und Fernsehabgabe unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S).

Soziale Medien gewinnen an Einfluss auf die Meinungsbildung. Das gilt in besonderem Mass für jüngere Menschen in der französischsprachigen Schweiz, wie das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) zu einer Hochrechnung schreibt.

Das Internet ist voll von Fake News. Und nicht wenige fallen darauf herein. Jetzt prüft der Bund, ob er eingreifen soll – und ob es ein Schweizer Gesetz gegen Desinformation braucht.

Ein halbstündiges Interview mit Roger Federer und Nicola Spirig sorgt für Ärger. Das Bundesamt für Kommunikation klärt ab, ob «SRF» gegen die Regeln für Produkte-Platzierungen verstossen hat.

Das Fernsehen SRF hat in einer Sportsendung über Roger Federer und die Triathletin Nicola Spirig vom Samstag häufig das Logo der neuen Sportschuhe Federers gezeigt. Das Bundesamt für Kommunikation klärt ab, ob Werbevorschriften verletzt wurden.