Am Montag hat es in einigen Schweizer Städten ein «lila Erwachen» gegeben: Zum Auftakt des nationalen Frauenstreiktags färbten Aktivistinnen das Wasser in einigen Brunnen mit lila Lebensmittelfarbe ein.

Zwar gibt es seit dem Verkauf der Novartis-Impfsparte keine Impfstoffe «made in Switzerland» mehr. Doch die Rolle, die die Schweiz bei der internationalen Versorgung von Corona-Impfstoffen inzwischen wieder innehat, übertrifft alle Erwartungen.

Die Familiensiedlung Meienegg im Stöckacker-Quartier ist in die Jahre gekommen. Die Wohnbaugenossenschaft Fambau will eine neue Überbauung anstelle der alten Siedlung. Damit sind nicht alle einverstanden.

Die NBA-Stars Clint Capela und Thabo Sefolosha sind nicht dabei – aber trotzdem winkt der Schweizer Basketball-Nati die sensationelle EM-Qualifikation. Auch dank dem Berner Jonathan Kazadi.

Beim Wettlauf um den ersten Corona-Impfstoff weckt Donald Trump die Hoffnung, dass erste Impfungen bereits auf die US-Wahl hin erfolgen könnten. Pharmafirmen reagieren nun mit einer Sicherheitsverpflichtung auf Ängste, sie würden unter Erfolgsdruck Risiken eingehen.

Während des Lockdowns stieg das Interesse nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus. Viele Städter zieht es in ruhigere ländliche Regionen, die Gründe sind unterschiedlich.

In Bern-Bümpliz arbeitet Janssen Vaccines an einem Corona-Impfstoff. Janssen-Impfchef Dirk Redlich gibt BLICK exklusiv Einblick in die Entwicklung. Da man auf Erfahrungen mit dem Ebola-Impfstoff aufbauen kann, habe die Corona-Impfung made in Switzerland gute Aussichten.