Klassische Automessen wie der Autosalon Genf werden immer seltener. Seit Jahren sucht die Branche deshalb nach Alternativplattformen, um sich neu in Szene zu setzen. Jüngstes Beispiel: die Miami Art Week als Ableger der renommierten Kunstmesse Art Basel.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt vor künftigen Bedrohungen durch Russland und China und fordert höhere Verteidigungsausgaben. Er betont, dass die Sicherheitslage die schlimmste seines Lebens sei und die Gefahr mit voller Geschwindigkeit auf das Bündnis zukomme.

Rumänien und Bulgarien treten ab dem 1. Januar 2025 dem Schengenraum vollständig bei. Somit werden die Kontrollen an den Landgrenzen zu den weiteren Schengenstaaten aufgehoben.

Rund 99 Millionen Franken aus syrischen Vermögen sind in der Schweiz eingefroren. Das ist weniger als noch vor rund zehn Jahren.

Der Schokoladenkonzern Barry Callebaut nimmt in Belgien weniger Entlassungen vor als geplant. Laut Gewerkschaftsangaben gibt es nach Abschluss der Verhandlungen noch rund 170 Entlassungen, nachdem ursprünglich 478 Kündigungen vorgesehen waren.

Das Fluggastrechteportal Airhelp hat seine Liste der besten Airlines publiziert. Dauersieger Qatar Airways ist auf den 2. Platz abgerutscht. Auf dem obersten Treppchen ist eine Airline aus der Lufthansa-Gruppe.

Der Bundesrat steuert auf das EU-Finale zu. Economiesuisse will mit einem Millionenbetrag in einen allfälligen Abstimmungskampf eingreifen.

Die ChatGPT-Erfinderin OpenAI eröffnet ein Büro in Zürich. Das US-Unternehmen will seine Präsenz in Europa damit weiter ausbauen. Die drei führenden Köpfe wurden bei Konkurrent Google in Zürich abgeworben.

Verglichen mit anderen Königshäusern haben König Philippe und seine Frau, Königin Mathilde, nicht mal ein klitzekleines Skandälchen fabriziert. Am 4. Dezember feiert das Paar seinen 25. Hochzeitstag.

Noch gibt es keinen Durchbruch im Europa-Dossier. Doch wenn der Bundesrat am 13. Dezember grünes Licht gibt, dürfte EU-Chefin Ursula von der Leyen am 21. Dezember nach Bern kommen.