Im Wahlkampf verwies Trump ständig darauf, wie gut die Börse in seiner ersten Amtszeit lief. Doch ein historischer Vergleich zeigt: Unter demokratischen Präsidenten stiegen Aktien weit stärker als unter Republikanern.

Der Musik-Produzent Quincy Jones ist tot. Er wurde 91 Jahre alt. Jones ist der kreative Kopf hinter Superhits wie «Thriller» von Michael Jackson und wurde für sein Schaffen 29 Mal mit einem Grammy ausgezeichnet. Er hinterlässt sechs Töchter und einen Sohn.

Für das Recht auf Abtreibung, gegen strenge Einwanderungsregeln: Melania Trump, die ehemalige und vielleicht künftige First Lady der USA, stürmt mit ihren Memoiren die Bestsellerlisten. Und sagt, wie sie Ehemann Donald überzeugt.

Der Mann im Weissen Haus wird nicht zum ersten Mal unterschätzt. Im Nahostkonflikt entpuppt sich der US-Präsident als Meister des Kalküls: Er lässt Israel im Kampf gegen Irans Verbündete die Drecksarbeit machen. Seine Rechnung geht auf.

Die Parteitage sind vorbei, der richtige Wahlkampf beginnt. Kamala Harris darf sich von der Euphorie ihrer Anhänger nicht blenden lassen, wenn sie am 5. November gegen Donald Trump gewinnen will. Vier Fallen lauern auf dem Weg ins Weisse Haus.

Zum ersten Mal nimmt eine in der Schweiz lebende Amerikanerin an einem Parteitag der Demokraten teil. Liz Voss lebt in Basel und registriert US-Bürger für die Präsidentschaftswahlen. Sie liebt die Schweiz, vermisst aber die Freundlichkeit im Alltag.

Ein Hauch von Hollywood lag über dem dritten Abend des Parteitags der Demokraten in Chicago: John Legend, Stevie Wonder und Oprah unterhielten – und Bill Clinton zeigte, wie gut er ist. Einer fiel ab: Vizekandidat Tim Walz.

Nach Hillary Clinton 2016 nominieren die Demokraten mit Kamala Harris zum zweiten Mal eine Frau für das höchste Amt im Staat. Das motiviert viele Frauen, für sie Wahlkampf zu machen. Die Kandidatin selbst spricht kaum über ihr Geschlecht.