Innerschweiz, Bern, Nordostschweiz? Welcher Teilverband hat nach dem ersten ESAF-Tag die Nase vorn?

Viel wurde im Vorfeld über den Mythos Schwingen geschrieben – doch nun geht es endlich los. Die Zeit für einen Generationenwechsel scheint reif zu sein, meint BLICK-Sportchef Felix Bingesser.

Vier Könige checken vor dem Eidgenössischen in Zug die Favoriten. Die meistgenannten Namen: Giger, Orlik und Reichmuth.

Es scheint wie verhext: Seit zwölf Jahren hat der amtierende Schwägalp-Sieger keinen eidgenössischen Titel geholt!

Pirmin Reichmuth sehnt sich 2019 nach dem Schwingerkönigstitel. Als Kind hatte er noch andere Träume. BLICK begleitet den Zuger Spitzenschwinger bei seinem Traum vom Fliegen, der fast zum Albtraum wird.

Nach der Schlappe gegen die Innerschweizer auf dem Brünig denkt ein Berner Altmeister im Hinblick auf das Eidgenössische an die Verpflichtung einer Fussball-Legende.

Benji von Ah gewinnt dramatisch auf der Rigi. Am Südwestschweizerischen in Leukerbad mustert sich Matthias Aeschbacher nach seinem Sieg zu einem heissen Berner Trumpf fürs Eidgenössische. Am Oberländischen gibts keinen Sieger.

Der Brünigschwinget ist der Saisonhöhepunkt der Schwinger. Schon dreimal liess sich Christian Stucki hier als Sieger feiern. Im BLICK-Interview spricht er über das Schwingfest und die Dopingprobe von Martin Grab.

Der Sieger des 111. Innerschweizer Schwing- und Älplerfes heisst Marcel Mathis. Er schlägt Andreas Ulrich im ersten Zug und gewinnt erstmals das Innerschweizer Teilverbandsfest. Hinter Ulrich klassiert sich Christian Stucki.

Auf dem Stoos steigen die Bösen ins Sägemehl. Den Sieg im ersten Bergkranzfest der Saison holt sich Joel Wicki. Auf dem Gurten siegt derweil Christian Stucki.