Flavio Briatore ist zurück in der Formel 1. Der Rennstall Alpine hat den Italiener als Chefberater engagiert.

Die Fans des siebenfachen Weltmeisters Lewis Hamilton (39) leiden. Wie die Anhänger des seit zwölf Rennen punktelosen WM-Schlusslichtes Sauber. Scheint in Monaco für die Angezählten auf den 78 Runden am Sonntag wieder mal die Sonne?

In den 1960er-Jahren hat Oliviero Toscani an der damaligen Zürcher Kunstgewerbeschule studiert. Später erregte er wiederholt internationales Aufsehen mit seinen Werbekampagnen etwa für Benetton. Jetzt ehrt ihn das Museum für Gestaltung mit einer grossen Ausstellung.

Flavio Briatore musste einen Tumor am Herz entfernen lassen. Dies teilt der ehemalige Teamchef von Benetton und Renault in den sozialen Medien mit.

Ende Saison laufen 13 Fahrer-Verträge aus. Da bleibt im Hinblick auf die «neue» Formel 1 ab 2026 kein Stein auf dem anderen. Höchstens bei Ferrari (Hamilton/Leclerc) und McLaren (Norris/Piastri). Aber sonst gibt es ein Erdbeben.

Er war Formel-1-Teamchef, ist Miteigentümer eines Londoner Fussballklubs und betreibt seit Mittwoch ein Restaurant in einem der berühmtesten Skigebiete Europas: Flavio Briatore (73) geht unter die Beizer in Cortina d'Ampezzo.

Max Verstappen hat seinen dritten WM-Titel in der Tasche. Der Holländer kann sich in seiner Karriere auf eine ausgewählte Truppe verlassen.

Am Wochenende gastiert die Formel 1 wieder in Singapur. Ein GP, der in der Vergangenheit für Drama, Tricksereien und ein juristisches Hickhack gesorgt hat.

Warum Michael Schumacher Blick-Benoit einst als «fett» bezeichnete. Weshalb ihm Schumi mal eine Frau spendierte. Und wieso der Deutsche bis heute Wettschulden bei ihm hat.

Der Fall von Michael Schumacher (54) bleibt eines der traurigsten Kapitel in der Formel-1-Geschichte. Der siebenfache Weltmeister lebt heute genau 3500 Tage zwischen Hoffnung und Tod. Von der Öffentlichkeit abgeschirmt.