Das Land ist am Boden, die Leute sind verzweifelt. Bei ihrem Besuch im Libanon erlebt Sarah van Berkel, wie sinnvoll und wichtig die Hilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes ist. «Das Rote Kreuz gibt den Menschen Halt und Hoffnung», sagt die SRK-Botschafterin.

Nach dem Massaker der Hamas in Israel schaut die Welt auf den Krieg im Gazastreifen. Derweil entwickelt sich weiter nördlich an der Grenze zum Libanon eine explosive Lage. Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz berichtet nun über den Einsatz neuer Waffensysteme.

Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah hat am Freitag eine lange erwartete Rede gehalten. Es wurde befürchtet, dass seine Terrorgruppe eine weitere Front gegen Israel ankündigt und der Krieg regional eskaliert. Nasrallah drohte nur indirekt. Israel antwortete mit Hohn.

Das EDA rät lediglich von Reisen nach Israel und Libanon ab. Beliebte Ziele wie Ägypten oder Jordanien sind an sich sicher. Doch sehen das auch die Reisenden so?

Die Hamas-Terroristen verübten unvorstellbare Gräueltaten bei ihrem Feldzug am 7. Oktober. Bei einigen Attentätern wurde später eine spezielle Droge gefunden.

Bei einem Raketeneinschlag in einem Spital in Gaza kamen Hunderte Menschen ums Leben. Israel weist jegliche Schuld von sich. Es habe sich um ein misslungenes Manöver der Organisation Islamischer Dschihad gehandelt. Blick erklärt, wofür die Gruppe steht.

Der Raketeneinschlag auf ein Spital im Gazastreifen löste Entsetzen aus. Die Miliz Hisbollah rief einen «Tag des Zorns» gegen Israel aus. Was bedeutet das?

Mehrere Hundert Tote werden nach einem Raketeneinschlag in ein Spital im Gazastreifen befürchtet. Israel teilt mit, dass es sich um eine Rakete des islamischen Dschihads gehandelt habe. Es kam weltweit zu Protesten.