Über 10 Millionen wollen Parteien, Vereine und Verbände für die vier eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 9. Juni ausgeben. Obwohl die Krankenkassen-Prämien die öffentliche Debatte bestimmen: Der grösste Teil davon wird für die Änderung des Stromgesetzes verwendet.

Der SVP-Präsident spricht im Interview über die Finanzierung der Armee, ausländische Manager – und darüber, dass er als Nationalrat und Bergbauer eigentlich von Steuerngeldern bezahlt wird.

Eine Tochter des Schweizer Stromkonzerns Axpo hat über den Parkplätzen vom Disneyland Paris Solarpaneele verlegt. Die Anlage gilt als die grösste ihrer Art in Europa. Der Freizeitpark deckt damit 17 Prozent seines Strombedarfs.

Den besten Bewerbungsprozess bietet hierzulande eine Schweizer Bank. Aber auch zwei Versicherer sowie ein Detailhandels-Riese schaffen es unter die Top 10. Die Arbeitgeber hinken jedoch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hinterher.

Um CO2-neutral zu werden, plant Paris den Bau von 14 neuen Reaktoren. Und bittet dabei auch die Schweiz zur Kasse – es wäre nicht das erste Mal.

Das älteste Kernkraftwerk der Welt hätte 2030 seinen Betrieb einstellen sollen. Jetzt prüft der Energiekonzern Axpo einen Weiterbetrieb bis 2040.

Blick-Leserreporter müssen monatelang auf den Anschluss ihrer Solarpanels ans Netz warten. Der stark steigende Ausbau mit Photovoltaikanlagen fürs Hausdach sowie die zunehmende Komplexität des Energiesystems stellt Netzbetreiber offenbar vor grosse Herausforderungen.

Der Bundesrat will die Liquiditäts- und Eigenmittelvorschriften für acht systemrelevante Stromfirmen in der Schweiz verschärfen. Es ist dies der zweite Schritt, um den Rettungsschirm für grosse Stromunternehmen abzulösen. Der Entwurf geht nun in die Vernehmlassung.

Das Motorschiff Saphir wird ab Herbst 2025 so umgebaut, dass es künftig mit Wasserstoff läuft. Die Jungfernfahrt auf dem Vierwaldstättersee soll im Jahr darauf erfolgen. Auch der Treibstoff stammt aus Innerschweizer Produktion.

Das beschädigte Axpo-Pumpspeicherwerk Tierfed im glarnerischen Linthal fällt nach einem Felssturz im Januar für mehrere Monate aus. Die Auswirkung auf die Stromproduktion sollen aber nur gering sein.